Montag, 15. Mai 2023

Selbstreflexion macht Spass!

 MontagsGedanke #25: Selbstreflexion macht Spass!

🔹 Ja, Selbstreflexion kann durchaus auch Spass machen! Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich mit sich selbst auseinandersetzen und reflektieren. Eine davon ist, dass es helfen kann, ein besseres Verständnis von sich selbst zu entwickeln und herauszufinden, was einem wirklich wichtig ist.


🔹Wenn man beim Reflektieren eine positive Einstellung hat und es als eine Gelegenheit betrachtet, sich selbst besser kennenzulernen, kann es sehr erfüllend sein. Man kann stolz auf sich sein, wenn man Fortschritte in bestimmten Bereichen erkennt oder erkennt, dass man in der Lage ist, bestimmte Verhaltensmuster zu ändern.


🔹Selbstreflexion kann auch ein kreativer Prozess sein, der dazu beiträgt, neue Ideen zu entwickeln und Lösungen für Probleme zu finden. Es kann Spaß machen, Ideen zu brainstormen und sich selbst herauszufordern, neue Wege zu finden, um mit Herausforderungen umzugehen.


🔹Letztendlich hängt es jedoch von der Einstellung und Herangehensweise an die Selbstreflexion ab, ob es als spaßig oder nicht empfunden wird. Wenn man das Reflektieren als eine Belastung ansieht oder sich dabei zu sehr selbst kritisiert, kann es unangenehm sein. Aber wenn man sich auf die positiven Aspekte konzentriert und die Erfahrung als etwas wertvolles betrachtet, kann es auf jeden Fall auch Spass machen!


🚀 Coaching kann dabei helfen, eine positive Einstellung und Herangehensweise an die Selbstreflexion zu entwickeln und somit dazu beitragen, dass es als eine erfüllende und spaßige Erfahrung wahrgenommen wird. Ausprobieren lohnt sich!



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Wunderpunkt Martin Wolfer





Montag, 8. Mai 2023

Ziele erreichen!

 MontagsGedanke #24: Ziele erreichen

Um Ziele zu erreichen helfen einfache Merksätze. Faustregeln helfen, Ziele klar und präzise zu definieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv und effizient erreicht werden.

🔸 SMART-Ziele setzen: SMART steht für spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden. Indem Sie Ziele setzen, die diese Kriterien erfüllen, können Sie sicherstellen, dass sie klar definiert sind und dass Sie eine klare Vorstellung davon haben, was Sie erreichen wollen. 

🔸 Allerdings gibt es auch alternative Faustregeln, die bei der Zielsetzung helfen. Zum Beispiel die FAST-Regel, die von Donald und Charles Sull entwickelt wurde:

Frequently discussed (Häufig diskutiert): Das Ziel sollte regelmäßig besprochen werden.

Ambitious (Ambitioniert): Das Ziel sollte herausfordernd sein, um das Beste aus den Beteiligten herauszuholen.

Specific (Spezifisch): Das Ziel sollte klar und präzise formuliert werden, damit jeder versteht, was erreicht werden soll.

Transparent (Transparent): Das Ziel sollte für alle Beteiligten klar und verständlich sein, damit alle wissen, welche Schritte erforderlich sind.

🔸 Kaizen-Regel: Kaizen ist ein japanisches Konzept, das kontinuierliche Verbesserung bedeutet. Die Kaizen-Regel betont die Bedeutung von kleinen, inkrementellen Veränderungen, um schrittweise bessere Ergebnisse zu erzielen. Die Idee ist, dass diese kleinen Verbesserungen im Laufe der Zeit zu signifikanten Fortschritten führen.

🔸 Die 80/20-Regel: Diese Regel besagt, dass 80% der Ergebnisse aus 20% der Anstrengungen resultieren. Konzentrieren Sie sich also auf die 20% der Aktivitäten, die die größten Auswirkungen auf Ihre Ziele haben, um Ihre Zeit und Energie effektiver zu nutzen.

🔸 Die Regel der 5 Ps: Diese Regel besagt, dass eine gute Planung entscheidend für den Erfolg ist. Die 5 Ps stehen für: prior proper planning prevents poor performance (vorausschauende, angemessene Planung verhindert schlechte Leistung). Eine sorgfältige Planung kann Ihnen helfen, Ihre Ziele effektiver zu erreichen.

🔸 Eat that Frog-Regel: Diese Regel besagt, dass Sie zuerst die unangenehmste oder schwierigste Aufgabe des Tages erledigen sollten (den "Frosch essen"), um den Rest des Tages effektiver zu gestalten. Indem Sie die schwierigste Aufgabe erledigen, können Sie den Rest des Tages ohne Angst oder Zögern angehen.

🔸 Und noch ganz viele andere Faustregeln (Einen Plan machen; Prioritäten setzen; Ausdauer und Hartnäckigkeit; Visualisieren; Positive Selbstgespräche; Verantwortlichkeit; Fortschritt verfolgen)…


🚀 Letztendlich ist es wichtig, eine Zielsetzungs-Methode zu wählen, die am besten zum individuellen Kontext und zu den Zielen der Person passen. Einige Methoden können besser funktionieren als andere, je nachdem, welche Faktoren im Fokus stehen und welche Ziele erreicht werden sollen.




Montag, 1. Mai 2023

Relevante Teamfaktoren

 MontagsGedanke #23: Relevante Teamfaktoren

Teamfaktoren beziehen sich auf die verschiedenen Faktoren, die den Erfolg und die Effektivität eines Teams beeinflussen. Diese Faktoren können eine Vielzahl von Aspekten umfassen. Zusammen bilden diese Faktoren die Grundlage für ein effektives und erfolgreiches Team, das in der Lage ist, seine Ziele zu erreichen und seine Aufgaben effizient zu erledigen.

Das hier beschriebene Modell baut auf sechs entscheidende Faktoren, die für ein erfolgreiches und effizientes Team von Bedeutung sind. Diese Faktoren sind Zweck, Ziel, Beitrag, Beziehungen, Prozesse und Führung. Jeder dieser Faktoren hat eine spezifische Bedeutung und trägt zum Erfolg des Teams bei.


Der Zweck beschreibt, warum das Team überhaupt existiert und welches Problem es lösen soll.

Ein klar definiertes Ziel gibt eine Vorstellung von dem, was es erreichen soll und was als Erfolg gilt.

Jedes Mitglied des Teams muss wissen, welchen Beitrag es zum Erfolg des Teams leisten soll und welche Rolle er/sie zu erfüllen hat.

Beziehungen innerhalb des Teams sind ein wichtiger Faktor. Es ist entscheidend, dass die Beziehungen untereinander geklärt und vertraut sind, um ein gutes Arbeitsklima zu schaffen und Konflikte zu minimieren und gegebenenfalls anzusprechen.

Das Team muss sicherstellen, dass die notwendigen Prozesse und Zuständigkeiten definiert sind.

Eine gute Führung ist wichtig, um ein effektives und erfolgreiches Team aufzubauen. Alle müssen Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen, um sicherzustellen, dass das Team auf dem richtigen Weg bleibt und die Ziele erreicht werden.


Insgesamt ist es wichtig, dass alle sechs Faktoren berücksichtigt werden, um ein erfolgreiches und effizientes Team zu schaffen. Wenn alle Teammitglieder auf dieselben Ziele hinarbeiten und die notwendigen Prozesse und Zuständigkeiten klar sind, kann das Team effektiv und effizient arbeiten und seine Ziele erreichen.




Freitag, 21. April 2023

Das Rubikon Modell

 MontagsGedanke #22: Rubikon Modell

Julius Cäsar stand im Jahr 49 v. Chr. vor der Entscheidung, entweder in Gallien zu bleiben oder mit seiner Armee den Fluss Rubikon zu überqueren und damit gegen das römische Gesetz zu verstossen. Er entschied sich dafür, den Rubikon zu überqueren und sagte dabei den berühmten Satz: "Die Würfel sind gefallen." Diese Entscheidung führte letztendlich zum Bürgerkrieg und zur Errichtung des Römischen Kaiserreichs. Die Überquerung des Rubikon ist ein Beispiel für eine schwierige Entscheidung, bei der manchmal Risiken eingegangen werden müssen, um erfolgreich zu sein.

Im Alltag sind wir schnell im Handeln und Umsetzen. Doch für nachhaltige Entscheide braucht es mehr. Mit dem Rubikon Modell werden Schritt für Schritt alle relevanten Fragen gestellt. In der Kommunikation ist es hilfreich, nicht nur die Umsetzung zu kommunizieren, sondern auch darzulegen, welche Bedürfnisse und Motive hinter dem Entscheid zu Grunde liegen.

Der Rubikon ist ein Modell für eine schwierige Entscheidung, bei der es notwendig ist, ein Risiko einzugehen und eine klare Entscheidung zu treffen. Das Modell hilft bei Entscheidungen, indem es eine klare Vorstellung davon vermittelt, dass es einen entscheidenden Moment gibt, an dem eine Entscheidung getroffen werden muss. Es erinnert uns daran, dass wir uns auch in schwierigen Situationen für eine klare Handlung entscheiden müssen, um erfolgreich zu sein.

Überprüfung der Ausgangssituation: In diesem Schritt wird die aktuelle Situation analysiert und bewertet. Es geht darum, Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und meine Motivation zu erhalten.

Festlegung des Ziels: Nach der Überprüfung der Ausgangssituation muss ein klares Ziel definiert werden. Es geht darum, eine klare Vorstellung davon zu haben, was meine Absicht ist, was erreicht werden soll und welche Vorteile damit verbunden sind.

Abwägung der Optionen: In diesem Schritt werden verschiedene Handlungsoptionen geprüft und bewertet. Es geht darum, Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen abzuwägen und diejenige auszuwählen, die am besten zum definierten Ziel passt.

Entscheidung und Handlung: Nach der Abwägung der Optionen muss eine Entscheidung getroffen werden. Es geht darum, sich für eine Option zu entscheiden und dann auch aktiv zu werden, um das Ziel zu erreichen. Dabei kann es notwendig sein, Risiken einzugehen und Unbekanntes zu erkunden.



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Montag, 17. April 2023

Vertrauen im Team

 MontagsGedanke #21: Vertrauen im Team

Vertrauen ist eine der wichtigsten Grundlagen für erfolgreiche Teamarbeit.


Logik, Empathie und Transparenz sind wichtige Eigenschaften, die Teammitglieder haben sollten, um Vertrauen untereinander aufzubauen. Logisches Denken und Handeln können helfen, dass Entscheidungen im Team auf sachliche Weise getroffen werden. Empathie ermöglicht es, dass Teammitglieder sich gegenseitig besser verstehen und gemeinsam Lösungen finden können. Transparenz sorgt dafür, dass alle Teammitglieder über die gleichen Informationen verfügen und dass keine versteckten Absichten im Spiel sind.


Wenn ein Team auf diesen drei Säulen des Vertrauens aufbaut, kann es besser zusammenarbeiten, Probleme effektiver lösen und erfolgreichere Ergebnisse erzielen. Vertrauen schafft auch eine Atmosphäre des Respekts und der Offenheit im Team, in der sich die Mitglieder gegenseitig unterstützen und motivieren können.


Vertrauen ist auf den drei Säulen "Logik", "Empathie" und "Transparenz" aufgebaut. Zusammen bilden diese drei Säulen die Grundlage für Vertrauen, weil sie zeigen, dass man eine vernünftige, mitfühlende und ehrliche Person ist, auf die man sich verlassen kann.



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Wunderpunkt Martin Wolfer



Mit den #MontagsGedanken öffne ich jeden Montag einen Spalt breit die Praxistüre und gebe spannende Einblicke in den Alltag des Coachings.


Wunderpunkt - Coaching auf den Punkt.

Wunderpunkt ist Coaching für Führungskräfte und Privatpersonen. Stets mit dem Fokus, im Coaching neue Wege zu gehen und Lösungen für Problemstellungen zu entwickeln; mit Fragen auf den Punkt und wunderbaren Lösungen, die dich weiterbringen. Mit den #MontagsGedanken öffnet Wunderpunkt jeden Montag einen Spalt breit die Praxistüre und gibt spannende Einblicke in den Alltag des Coachings.




Montag, 10. April 2023

ZWANZIG

 MontagsGedanke #20: Eine Zahl zum feiern

Zwanzig ist eine großartige Zahl, um zu feiern! Warum?

Zunächst einmal ist 20 eine runde Zahl und eine Zahl, die in vielen Kulturen eine besondere Bedeutung hat. In der chinesischen Kultur steht die Zahl 20 beispielsweise für Energie, Optimismus und Glück. In der numerologischen Interpretation steht die Zahl 20 für Weisheit, Erkenntnis und Erneuerung.

Zwanzig Mal MontagsGedanken ist eine bedeutende Menge an Zeit, Arbeit und Engagement. Zwanzig Wochen Einblick in den Alltag des Coaching. Für mich ein bedeutender Zeitabschnitt, die eine Menge Durchhaltevermögen und Hingabe erforderte. 

Feiern ist auch wichtig, um den Erfolg zu unterstützen. Wenn wir uns auf unsere Leistungen konzentrieren und uns die Zeit nehmen, uns dafür zu feiern, können wir uns positiv auf unser Selbstvertrauen und unser Selbstwertgefühl auswirken. Dies kann uns wiederum motivieren, weiter hart zu arbeiten und unsere Ziele zu erreichen.

Schließlich ist Feiern auch eine Gelegenheit, um sich mit anderen zu verbinden und gemeinsam Erfolge zu feiern. Wenn wir unsere Erfolge teilen und anderen dabei helfen, ihre eigenen zu feiern, können wir uns gegenseitig unterstützen und inspirieren. Das kann uns dazu ermutigen, weiter zu wachsen und uns weiter zu verbessern.

Also feiert mit mir die Zahl zwanzig. Oder alle Dinge, auf die ihr selber stolz seid.



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Wunderpunkt Martin Wolfer




Montag, 3. April 2023

Mastermind

 MontagsGedanke #19: Mastermind

Heute ist es mir ein grosses Anliegen, endlich mal in einem MontagsGedanken das Mastermind Konzept zu erwähnen. Seit rund einem halben Jahr stellen wir mit Mastermind@ImpactHub dieses Konzept vielen Startups und jungen Firmengründerinnen im Impact Hub in Zürich zur Verfügung. Wir, das sind vier erfahrene Business-Coaches, die ihre Erfahrung und ihr Wissen der Community zur Verfügung stellen. Ich bin immer wieder erstaunt, was für grandiose und lehrreiche Momente in diesem Setting entstehen. Und auch ich als Coach nehme jedesmal neue Erkenntnisse mit, die ich in meinem Arbeitsalltag nutzen kann.


Das Mastermind-Konzept wurde von Napoleon Hill in seinem Buch "Denke nach und werde reich" eingeführt. Das Konzept bezieht sich auf die Idee, dass eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam ihr Wissen und ihre Fähigkeiten teilen und sich gegenseitig unterstützen, ein kraftvolles Werkzeug zur Erreichung von Zielen und zum Erfolg sein kann.


Ein Mastermind-Team besteht aus einer Gruppe von Personen, die sich regelmäßig treffen, um Ideen auszutauschen, Probleme zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln. Jedes Mitglied des Teams bringt seine eigenen Fähigkeiten, Erfahrungen und Perspektiven mit, was zu einer höheren Kreativität und Problemlösungskapazität führt.


Der große Gewinn des Mastermind-Konzepts besteht darin, dass die Gruppe als Ganzes stärker ist als jedes einzelne Mitglied. Indem jeder Teilnehmer sein Wissen und seine Fähigkeiten teilt, können alle Mitglieder des Teams davon profitieren und schneller vorankommen, als wenn sie alleine arbeiten würden.


Hill glaubte, dass das Mastermind-Konzept eine der wichtigsten Methoden zur Erreichung von Erfolg sei und betonte, dass jeder Mensch von einer Gruppe von Gleichgesinnten profitieren könne, die sich gegenseitig unterstützen und ermutigen.


Insgesamt ist das Mastermind-Konzept eine sehr kraftvolle Methode, um seine Fähigkeiten zu verbessern, neue Ideen zu generieren und Unterstützung bei der Erreichung von Zielen zu erhalten. Wenn du also das nächste Mal vor einem Problem stehst oder eine schwierige Entscheidung treffen musst, solltest du vielleicht in Betracht ziehen, ein Mastermind-Team zu gründen oder einer Gruppe beizutreten, um von den Vorteilen dieses Konzepts zu profitieren.


Und so freue ich mich, noch viele Mastermind@ImpactHub Sessions durchzuführen, um vom Wissen der Gruppe profitieren zu können.



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Montag, 20. März 2023

Frühlingsgedanken.

 Der Frühling steht traditionell für Energie und Motivation aus verschiedenen Gründen:


Erwachen der Natur: Im Frühling erwacht die Natur nach dem Winter wieder zum Leben. Die Bäume bekommen wieder Blätter, Blumen beginnen zu blühen und die Tierwelt wird aktiver. Dieses Erwachen der Natur kann ein Gefühl von Neubeginn und Erneuerung vermitteln und uns motivieren, neue Ziele zu setzen oder bestehende Ziele zu verfolgen.

Zunahme des Tageslichts: Im Frühling gibt es eine Zunahme des Tageslichts, da die Tage länger werden und die Sonne öfter scheint. Dies kann dazu beitragen, dass wir uns wacher, energiegeladener und motivierter fühlen.

Mildere Temperaturen: Im Frühling werden die Temperaturen milder, was dazu führen kann, dass wir uns besser fühlen und mehr Energie haben. Die Möglichkeit, wieder mehr Zeit draußen zu verbringen, kann auch dazu beitragen, uns positiver zu stimmen und unsere Motivation zu steigern.

Frühlingsferien: Viele Menschen planen im Frühling Urlaube oder Reisen, um dem Winter zu entkommen oder einfach um sich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Dies kann dazu beitragen, dass wir uns erfrischt und motiviert fühlen, wenn wir aus dem Urlaub zurückkehren.


Der Frühling ist eine gute Jahreszeit für Coaching aus verschiedenen Gründen:


Neue Energie und Motivation: Der Frühling ist eine Jahreszeit des Neubeginns, des Wachstums und der Erneuerung. Mit dem Aufblühen der Natur kommen oft auch neue Energie und Motivation. Dies kann ein guter Zeitpunkt sein, um Veränderungen anzustoßen oder um neue Ziele zu setzen.

Frischer Blickwinkel: Die Veränderung der Jahreszeiten kann auch einen frischen Blickwinkel auf bestimmte Themen ermöglichen. Das Coaching kann dabei helfen, alte Denkmuster zu durchbrechen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Zunahme an Tageslicht: Mit der Zunahme an Tageslicht und der wärmeren Witterung können wir uns besser fühlen und mehr Energie haben. Dies kann dazu beitragen, dass wir uns offener und empfänglicher für Coaching-Ansätze fühlen.

Vorbereitung auf den Sommer: Der Frühling ist eine gute Zeit, um sich auf den Sommer vorzubereiten und Ziele zu setzen, die in den wärmeren Monaten erreicht werden sollen. Ein Coaching kann dabei helfen, diese Ziele zu definieren und konkrete Schritte zu entwickeln, um sie zu erreichen.

Insgesamt bietet der Frühling eine gute Gelegenheit, um sich auf Veränderungen einzulassen und neue Wege zu finden, um persönliche und berufliche Ziele zu erreichen. Ein Coaching kann dabei helfen, die Energie und den Optimismus dieser Jahreszeit zu nutzen und neue Perspektiven zu gewinnen.




Montag, 13. März 2023

Grossmut

 MontagsGedanke #16: Grossmut als Stärke nutzen.

Grossmut bezieht sich auf die Fähigkeit, andere zu akzeptieren und zu verstehen, auch wenn sie Fehler gemacht haben oder anderer Meinung sind als wir selbst. Wenn wir in einem Konflikt mit jemand anderem sind, kann es leicht sein, Vorwürfe zu machen und die Schuld auf die andere Person zu schieben. Das erfordert keinen Grossmut, sondern kann ein Ausdruck von Stolz und Überlegenheit sein. Wenn wir jedoch eine Situation konstruktiv angehen wollen, müssen wir unsere eigenen Emotionen und Vorurteile beiseite legen und uns auf die Fakten konzentrieren. Wir müssen bereit sein, zuzuhören und die Perspektive des anderen zu verstehen, auch wenn wir anderer Meinung sind. Dies erfordert ein hohes Maß an Grossmut, Geduld und Verständnis. Indem wir uns bemühen, konstruktiv zu sein und eine gemeinsame Lösung zu finden, anstatt Vorwürfe zu machen, zeigen wir Grossmut und den Wunsch, eine positive Beziehung aufrechtzuerhalten, auch wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt.

Gerade in agilen Organisationen die von Selbstorganisation geprägt sind, braucht es diesen Grossmut. Er ist die nötige Stärke, damit gemeinsam Neues erreicht werden kann. Großmut ist eine Tugend, die man erlernen und kultivieren kann. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können:

  • Bewusstsein: Achte auf deine Gedanken und Gefühle, wenn du in einer Situation mit Konfliktpotenzial bist. Sei dir bewusst, ob du dazu neigst, Vorwürfe zu machen oder dich auf die Probleme zu konzentrieren.
  • Achtsamkeit: Um deine Emotionen besser zu regulieren und mehr Gelassenheit zu entwickeln hilft es, an der eigenen Achtsamkeit zu arbeiten.
  • Perspektivenwechsel: Versuche, die Perspektive des anderen zu verstehen und aus seiner oder ihrer Sichtweise zu denken. Dies kann helfen, deine eigene Sichtweise zu erweitern und zu einem besseren Verständnis beizutragen.
  • Empathie: Übe Empathie, indem du dich in die Lage des anderen versetzt und versuchst, seine oder ihre Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen.
  • Konfliktlösung: Konzentriere dich darauf, gemeinsame Lösungen zu finden, anstatt Vorwürfe zu machen. Stelle sicher, dass deine Vorschläge auf Fakten basieren und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schaffen.
  • Selbstreflexion: Nimm dir regelmäßig Zeit, um dich selbst zu reflektieren und zu überprüfen, wie du in schwierigen Situationen reagierst. Überlege, wie du in Zukunft anders handeln könntest, um deinen Grossmut und deine Fähigkeit zur Konfliktlösung zu verbessern. Im Coaching erhältst du das ideale Instrument, um daran zu arbeiten.

Indem du diese Schritte befolgst und dich bewusst bemühst, deine Fähigkeit zu mehr Grossmut zu verbessern, kannst du im Laufe der Zeit lernen, dich auf die Probleme zu konzentrieren und positive Lösungen zu finden, anstatt Vorwürfe zu machen.



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Montag, 6. März 2023

Ich kann, weil ich will, was ich muss.

 MontagsGedanke #15: Ich kann, weil ich will, was ich muss.

Es gibt Situationen, da ist man sich bewusst, dass man einen mutigen Schritt machen muss. Es ist klar, dass gehandelt werden muss, und es ist auch klar was der nächste Schritt ist. Nun braucht es nur noch die Überwindung und den Mut. Im Coaching gibt es immer wieder diese Momente, wo die Handlung messerscharf skizziert ist, es jedoch ein Durchbrechen des Musters braucht. „Ich kann, weil ich will, was ich muss.“ Dieses Zitat drückt in treffender Weise aus, woher die Motivation zum mutig sein kommen kann.

Das Zitat gibt es auch in einer älteren Version: "Ich kann, weil ich weiss, dass ich kann". Es beschreibt die Kraft des Willens und der Entschlossenheit. Es zeigt, dass man durch pure Entschlossenheit und den Willen, etwas zu tun, seine Ziele erreichen kann. Es betont auch die Bedeutung von Handlung und Tatkraft im Vergleich zu reinem Wissen. In der modernen Version des Zitates wird durch die hinzugefügte Ebene des „Müssens“ ersichtlich, dass wir nicht immer frei sind in unseren Entscheidungen. Und im beruflichen Kontext bin ich in einer Rolle unterwegs, die mir gewisse Auflagen in Bezug auf meine Handlungen macht. Ich habe nur die freie Entscheidung, ob ich diese Rolle will (also „weil ich will“); doch wenn ich ja zu meiner Rolle sage, dann entsteht dadurch eine Verantwortung bei der ich mich verpflichte (also „was ich muss“). Und hier gleich noch einige Tipps die helfen können, etwas mutiger zu sein:

  • Überwinde negative Gedanken: Höre auf, dich selbst zu kritisieren oder dich mit anderen zu vergleichen.
  • Glaube an dich und deine Fähigkeiten. Nutze vergangene Erfolge, um deine „Superkraft“ wieder sichtbar zu machen.
  • Visualisiere den Erfolg: Stelle dir vor, wie es sich anfühlt, erfolgreich zu sein und arbeite daran, dieses Gefühl zu verinnerlichen.
  • Nimm kleine Schritte: Fange klein an und arbeite dich langsam vorwärts. Du musst nicht alles auf einmal tun.
  • Übe dich in Selbstbewusstsein: Stärke dein Selbstbewusstsein, indem du regelmäßig positive Affirmationen benutzt und dich um deine eigenen Bedürfnisse kümmerst.
  • Suche Unterstützung: Surrounde dich mit positiven Menschen, die dich unterstützen und ermutigen, deine Ziele zu erreichen.

Mit diesen Schritten kannst du deine Angst überwinden und mutiger werden, um deine Ziele zu erreichen.



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Sonntag, 26. Februar 2023

Immer diese Sitzungen!

 MontagsGedanke #14: Sitzungen

Hier mal wieder ein kurzer Gedanke zu dem leidigen Thema der Sitzungen. Es gibt einige Schritte, die Sie als Chef unternehmen können, um Ihre Sitzungen effizienter zu gestalten:


  • Setzen Sie klare Ziele: Bevor Sie eine Sitzung beginnen, sollten Sie sich über die Ziele klar sein, die Sie erreichen möchten. Teilen Sie diese Ziele den Teilnehmern mit und stellen Sie sicher, dass jeder versteht, was erwartet wird.
  • Erstellen Sie eine Agenda: Erstellen Sie eine Agenda und teilen Sie sie vor der Sitzung den Teilnehmern mit. Dies hilft dabei, sicherzustellen, dass alle auf dasselbe Thema vorbereitet sind und dass die Sitzung Zeit effizient verläuft.
  • Halten Sie sich an die Zeit: Legen Sie vor Beginn der Sitzung eine Zeit fest und halten Sie sich daran. Dies hilft dabei, sicherzustellen, dass die Sitzung nicht unnötig in die Länge gezogen wird und dass alle Teilnehmer ihre anderen Verpflichtungen einhalten können.
  • Fördern Sie aktive Beteiligung: Fordern Sie alle Teilnehmer auf, aktiv an der Sitzung teilzunehmen und ihre Meinungen und Ideen zu äußern. Dies führt zu einer effektiveren Sitzung, da alle Perspektiven berücksichtigt werden.
  • Zusammenfassen und protokollieren: Zusammenfassen Sie am Ende der Sitzung die wichtigsten Ergebnisse und Entscheidungen und stellen Sie sicher, dass alle Teilnehmer sie verstehen und zustimmen. Protokollieren Sie die Ergebnisse und Entscheidungen, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind und um sie später nachvollziehen zu können.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Organisation anders ist und es kann sein, dass einige der genannten Schritte nicht zu deiner Organisation passen. Es ist wichtig die Bedürfnisse deiner Mitarbeiter und deiner Organisation zu kennen und danach zu handeln.


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Montag, 13. Februar 2023

Verhaltensveränderung

 MontagsGedanke #13: Verhaltensveränderung

Verhaltensänderungen und -verbesserungen können schwierig sein, weil sie gegen unsere natürlichen Tendenzen und Gewohnheiten arbeiten. Unser Gehirn sucht nach Möglichkeiten, Energie zu sparen und die Dinge automatisch zu erledigen, daher bildet es Gewohnheiten aus, um Aufgaben schneller und einfacher erledigen zu können.

Wenn wir versuchen, unser Verhalten zu ändern, müssen wir uns bewusst anstrengen, um diese Gewohnheiten zu überwinden und neue zu bilden. Dies kann unangenehm und anstrengend sein und es erfordert oft Disziplin und Durchhaltevermögen.

Ein weiterer Faktor, der es schwierig macht, das Verhalten zu ändern, ist, dass es oft von unseren Emotionen und Überzeugungen beeinflusst wird. Wenn wir tief verwurzelte Überzeugungen haben, die uns dazu bringen, auf bestimmte Weise zu handeln, kann es schwierig sein, diese zu ändern, selbst wenn wir uns dessen bewusst sind, dass sie ungesund oder unproduktiv sind.

Es gibt jedoch Möglichkeiten, das Verhalten zu ändern, indem man kleine Schritte unternimmt, Unterstützung sucht, und durch positive Bestärkung die neuen Gewohnheiten festigt. Im Coaching werden diese Punkte achtsam beleuchtet, kleine Schritte der Veränderung definiert und während der Umsetzung die notwendige Motivation generiert. 


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Wunderpunkt Martin Wolfer





Montag, 6. Februar 2023

Führung in agilen Organisationen

 MontagsGedanke #12: Führung in agilen Organisationen

Obwohl es in holokratischen Organisationen keine traditionellen Führungspositionen gibt, bedeutet dies nicht, dass es keine Führung braucht. Denn Leadership-Fähigkeiten werden auch hier unbedingt gebraucht. Menschen, die in bestimmten Rollen arbeiten, werden als „Leader“ betrachtet, weil sie die Verantwortung haben, Entscheidungen zu treffen und die Organisation voranzubringen. Diese Führer sind jedoch in erster Linie dafür verantwortlich, die Organisation als Ganzes zu führen und nicht individuelle Teammitglieder oder Abteilungen.


Holokratie ist ein selbstorganisierendes System, das auf die Verteilung von Autorität und Verantwortung abzielt, um die Organisation effektiver und anpassungsfähiger zu machen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies von den Mitarbeitenden ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein und Selbstorganisation verlangt. Und gerade bei der Selbstorganisation helfen sowohl mir als auch meinen Arbeitskolleg*innen Eigenschaften aus dem Leadership. Bist du bereit, diese zu entdecken und zu stärken?


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Wunderpunkt Martin Wolfer




Montag, 30. Januar 2023

Vertrauen aufbauen

 MontagsGedanke #11: Vertrauen in andere

Um einem Menschen zu vertrauen, sind verschiedene Faktoren wichtig. Einige davon sind:


  • Konsistenz in Worten und Taten
  • Ehrlichkeit und Transparenz
  • Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit
  • Empathie und Fähigkeit, die Perspektive des anderen zu verstehen
  • Erfolgreiche frühere Interaktionen und gemeinsam erreichte Ziele.


Einige der Faktoren, die für das Vertrauen in eine Person wichtig sind, können erlernt werden. Beispielsweise kann man durch Kommunikations- und soziale Fähigkeiten-Trainings lernen, wie man empathisch und transparent kommuniziert und wie man die Perspektive anderer versteht.

Man kann auch lernen, verantwortungsbewusst und zuverlässig zu sein, indem man sich an Verpflichtungen hält und Projekte erfolgreich abschliesst. Vertrauen ist ein komplexes Phänomen ist und dass es Zeit und Anstrengungen braucht, um es aufzubauen und zu erhalten. Um an diesem Thema zu arbeiten, hilft ein Coaching - unbedingt ausprobieren!


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Wunderpunkt Martin Wolfer





Montag, 23. Januar 2023

Zehn Mal MontagsGedanken

 MontagsGedanke #10: Ein kleines Jubiläum

Dies ist der zehnte MontagsGedanke; für mich ein grosser Meilenstein. Es ist wichtig, solche Erfolge und Meilensteine zu feiern, um sich an die harte Arbeit und den Fortschritt zu erinnern und um sich für die Leistungen zu belohnen, die man erbracht hat. Ein 10er Jubiläum wird oft als Zeichen von Dauerhaftigkeit und Beständigkeit angesehen.

Jubiläen sind wichtig, weil sie die Gelegenheit bieten, sich an wichtige Ereignisse oder Meilensteine in der Geschichte oder im Leben einer Person oder einer Gruppe zu erinnern und zu feiern. Sie bieten die Möglichkeit, über die Vergangenheit nachzudenken und zu reflektieren und sich bewusst zu machen, wie weit man gekommen ist. Sie können auch dazu beitragen, die Zusammengehörigkeit und den Zusammenhalt in einer Gemeinschaft zu stärken und die Identität einer Gruppe zu bewahren. Jubiläen sind auch wichtig, weil sie die Gelegenheit bieten, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und aus ihr zu lernen, um in die Zukunft besser vorbereitet zu sein.

Auf alle Fälle bin ich zufrieden, dass ich die Zehnermarke geknackt habe. Welches ist die nächste Marke? Fünfundzwanzig, Fünfzig oder wird erst bei Hundert gefeiert? Ich bleibe dran.


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Wunderpunkt Martin Wolfer




Montag, 16. Januar 2023

Coach und Verkäufer

 MontagsGedanke #09: Als Coach ein schlechter Verkäufer

Letzte Woche war ich bei einem neuen Klienten. Seine Begründung, warum er sich für ein Coaching bei mir entschieden hat, erstaunte mich im ersten Moment sehr: „Ich mache das Coaching bei Ihnen, weil Sie ein so schlechter Verkäufer in eigener Sache sind!“. Doch bei genauerem überlegen, gefällt mir das Argument immer besser.

Es gibt einige Gründe, warum manche Menschen denken, dass ein guter Coach nicht gleichzeitig ein guter Verkäufer sein kann. Ein möglicher Grund ist, dass Coaching und Verkauf zwei sehr unterschiedliche Rollen sind, die unterschiedliche Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale erfordern.

Coaching beinhaltet normalerweise das Begleiten und Unterstützen von Menschen durch einen Veränderungsprozess, während Verkauf darauf abzielt, Produkte oder Dienstleistungen an Kunden zu verkaufen. Ein guter Coach muss in der Lage sein, zuzuhören, Fragen zu stellen und zu begleiten, während ein guter Verkäufer in der Lage sein muss, das Interesse des Kunden zu wecken und ihn zu überzeugen, etwas zu kaufen. Diese Fähigkeiten sind nicht unbedingt miteinander vereinbar und es kann schwierig sein, beides gleichzeitig auszuüben.

Ein weiterer Grund, warum manche Menschen denken, dass ein guter Coach nicht gleichzeitig ein guter Verkäufer sein kann, ist, dass Coaching eine vertrauensvolle Beziehung erfordert, während Verkauf manchmal als weniger vertrauensvoll angesehen wird. Ein Coach muss in der Lage sein, eine offene und ehrliche Beziehung zu seinen Klienten*innen aufzubauen, während ein Verkäufer manchmal dazu neigt, Dinge zu übertreiben oder zu beschönigen, um einen Verkauf zu tätigen. Dies könnte dazu führen, dass ein Coach, der auch als Verkäufer arbeitet, seine Glaubwürdigkeit und Integrität in Frage stellt.

Natürlich gibt es auch viele Menschen, die erfolgreich als Coach und Verkäufer arbeiten und diese Fähigkeiten aufeinander abstimmen können. Nur bei mir funktioniert es ganz offensichtlich nicht, diese zwei Rollen zu vereinbaren.


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Wunderpunkt Martin Wolfer




Montag, 9. Januar 2023

Vorsätze im Neuen Jahr

 MontagsGedanke #08: Vorsätze im Neuen Jahr

Warum nehmen wir uns zum Jahresbeginn hin Vorsätze? Die Einführung von Vorsätzen zum Neuen Jahr ist eine weit verbreitete Tradition, die von vielen Menschen in vielen verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt befolgt wird. Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen sich zum Neuen Jahr Vorsätze nehmen:

  • Neuanfang: Das Neue Jahr symbolisiert einen Neuanfang und eine Gelegenheit, Dinge anders zu machen. Die Vorsätze sind eine Möglichkeit, das alte Jahr hinter sich zu lassen und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
  • Verbesserung: Vorsätze dienen oft als Mittel, um bestimmte Verhaltensweisen oder Gewohnheiten zu ändern, die man verbessern möchte. Sie sind eine Möglichkeit, sich selbst herauszufordern und sich zu verbessern.
  • Ziele setzen: Vorsätze helfen dabei, konkrete Ziele zu setzen und sich auf das zu konzentrieren, was man im neuen Jahr erreichen möchte. Sie sind eine Möglichkeit, Prioritäten zu setzen und einen klaren Plan für das kommende Jahr zu entwickeln.
  • Selbstbewusstsein: Vorsätze können dazu beitragen, das Selbstbewusstsein und die Selbstmotivation zu stärken, da sie dazu beitragen, dass man sich auf die eigenen Stärken und Schwächen konzentriert und sich bemüht, sie zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Vorsätze nicht immer leicht zu halten sind und es normal ist, wenn man sie nicht immer erreicht. Der wichtigste Teil ist, dass man sich bemüht, sich selbst zu verbessern und seine Ziele zu erreichen. Im Coaching arbeite ich auch mit Vorsätzen, Hausaufgaben, Verhaltensveränderungen. Diese explizit formulierten Veränderungen helfen sehr, die gewohnten Muster zu durchbrechen und neue Handlungsoptionen zu festigen.


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