Homeoffice? Ja, aber wieviel davon?!
🌟 MontagsGedanke Nr. 89
🔹 Zurzeit treibt viele kleinere und mittlere Unternehmen die Frage um: Wie weiter mit Homeoffice? Es ist nicht mehr wegzudenken, aber das richtige Mass zu finden, ist individuell – es gibt kein allgemein gültiges "richtig" oder "falsch". Jede Firma hat ihre eigenen Bedürfnisse, und die Mitarbeitenden genauso. Ein ausgewogenes Gleichgewicht zu schaffen ist entscheidend. Klare Abmachungen helfen, den Weg transparent und sinnvoll zu gestalten. Gerade da, wo starke Teams erforderlich sind, bleibt der direkte Austausch vor Ort unerlässlich. Wie handhabt ihr Homeoffice in eurer Firma? Und was sind deine Bedürfnisse?
🎯 Wissenschaftliche Studien zeigen, dass flexible Arbeitsmodelle zu höherer Zufriedenheit führen, wenn die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Dabei sind soziale Interaktionen im Team nach wie vor ein Schlüsselfaktor für Innovation und Zusammenarbeit. Und diese machen den persönlichen Austausch und Kontakt zwingend. Es braucht also ein gutes Gleichgewicht.
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Die Frage nach dem idealen Mass an Homeoffice beschäftigt viele Unternehmen, besonders im Bereich von kleinen und mittleren Betrieben. Flexibilität ist gefragt, doch was bedeutet das konkret? Wie viel Homeoffice ist förderlich, und wo sind persönliche Präsenz und direkter Austausch unverzichtbar? Diese Balance zu finden, stellt eine wesentliche Herausforderung dar, die sorgfältige Reflexion und klare Absprachen erfordert.
Flexibilität und individuelle Bedürfnisse als Erfolgsfaktoren:
Für viele Mitarbeitende ist Homeoffice mehr als ein Ort – es ist ein wichtiger Faktor zur Work-Life-Balance. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass flexible Arbeitsmodelle, wenn sie die individuellen Bedürfnisse berücksichtigen, zur Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden beitragen. Wichtig ist hier die Individualität: Was für die eine Person optimal funktioniert, kann für die andere belastend oder einschränkend sein. Coaching kann dabei helfen, eigene Bedürfnisse zu klären und in der Kommunikation mit dem Team oder der Führungsebene zu vertreten.
Der Wert des persönlichen Austauschs:
Besonders dort, wo Teamdynamik und gemeinsame Kreativität gefragt sind, bleibt persönlicher Kontakt unverzichtbar. Soziale Interaktionen, etwa informelle Gespräche und spontane Austauschmomente, fördern Innovation und stärken das Wir-Gefühl. Studien belegen, dass persönliche Treffen im Team Zusammenhalt und Vertrauen fördern. Dies ist nicht nur für das Arbeitsklima entscheidend, sondern auch für die Effektivität im Team. Coaching kann hier Impulse geben, wie hybride Modelle gestaltet werden können, die sowohl Autonomie als auch Teamspirit ermöglichen.
Klare Abmachungen schaffen Transparenz und Verbindlichkeit:
Ein flexibles Arbeitsmodell benötigt transparente Regelungen. Absprachen, wie viele Tage im Monat im Büro erwartet werden und wie Homeoffice-Möglichkeiten genutzt werden können, helfen, Unsicherheiten zu vermeiden. Klare Rahmenbedingungen fördern das Vertrauen in die Vereinbarkeit von Präsenz- und Remote-Arbeit. Im Coaching können Führungskräfte Unterstützung dabei finden, klare, faire Regeln zu formulieren, die dem Unternehmen und den Mitarbeitenden gerecht werden.
Coaching als Unterstützung zur Balancefindung:
Für viele Menschen ist es eine Herausforderung, den Wechsel zwischen Homeoffice und Büro so zu gestalten, dass beide Arbeitsorte effektiv genutzt werden. Im Coaching können individuelle Arbeitsstrategien entwickelt werden, die eine Balance zwischen Flexibilität und festen Strukturen schaffen. Für Führungskräfte kann es zudem hilfreich sein, Feedback zur Wahrnehmung der Mitarbeitenden einzuholen und kontinuierlich Anpassungen vorzunehmen.
Fazit:
Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben – doch wie und in welchem Umfang, bleibt individuell. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Homeoffice und Präsenzarbeit kann durch transparente Absprachen, individuelle Bedürfnisse und das Einhalten klarer Regeln geschaffen werden. Coaching unterstützt dabei, dieses Gleichgewicht zu entwickeln und sowohl individuelle als auch organisatorische Bedürfnisse zu berücksichtigen.
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Wunderpunkt Martin Wolfer