Vom Stillstand zum Durchstarten!
🌟 MontagsGedanke Nr. 88
🔹 Eine spannende Frage, die mir immer wieder im Coaching begegnet: "Was macht das mit mir?" Diese Frage zeigt, dass jemand in eine passive Rolle gerutscht ist – nicht mehr aktiv am Handeln, sondern reaktiv. Doch wie schaffen wir es, wieder ins Gestalten zu kommen? Der erste Schritt ist der schwerste, aber er ist entscheidend. Indem du deine eigenen Stärken nutzt oder neue Verhaltensmöglichkeiten ausprobierst, gewinnst du Kontrolle zurück. Mit Mut und Zuversicht kannst du die Situation anpacken und eine positive Dynamik entwickeln, die dich weiterträgt.
🎯 Studien belegen, dass das Gefühl von Selbstwirksamkeit – die Überzeugung, schwierige Situationen aktiv beeinflussen zu können – essenziell für unser Wohlbefinden ist. Wer seine Handlungsmöglichkeiten kennt und nutzt, steigert nicht nur die eigene Zufriedenheit, sondern auch die Fähigkeit, Herausforderungen souverän zu meistern.
💪 Wenn du das Gefühl hast, festzustecken, kann ein Sparringpartner im Coaching dir helfen, deine Stärken zu reflektieren und gezielt einzusetzen.
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Der Übergang vom Stillstand zum Durchstarten ist ein häufiges Thema im Coaching und oft geprägt von der Frage: „Was macht das mit mir?“ Diese Frage verdeutlicht, dass jemand in eine passive Rolle gerutscht ist, nicht mehr aktiv gestaltet, sondern nur noch auf äussere Einflüsse reagiert. Dies ist ein entscheidender Moment, um den Schritt von der Reaktion hin zum aktiven Handeln zu machen.
🏹 Vom Passiven ins Aktive kommen: Wenn Menschen sich in einer solchen Situation befinden, fühlt es sich oft an, als ob sie feststecken. Der erste Schritt aus diesem Stillstand ist meist der schwierigste, aber zugleich der wichtigste. Im Coaching geht es darum, diesen ersten Schritt bewusst zu gestalten. Indem man eigene Stärken nutzt oder neue Verhaltensmöglichkeiten ausprobiert, wird die Kontrolle über die Situation zurückgewonnen. Dieser Wechsel vom Reagieren hin zum aktiven Gestalten bringt eine Dynamik ins Spiel, die nicht nur zu einer Lösung führt, sondern auch das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit stärkt.
🏹 Selbstwirksamkeit als Schlüssel zum Erfolg: Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zeigen, dass das Gefühl von Selbstwirksamkeit – die Überzeugung, eigene Fähigkeiten einsetzen zu können, um schwierige Situationen zu bewältigen – entscheidend für das Wohlbefinden ist. Menschen, die sich ihrer Handlungsmöglichkeiten bewusst sind, fühlen sich nicht nur zufriedener, sondern sind auch widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen. Sie erleben sich als Gestaltende ihres Lebens und nicht als Opfer von Umständen. Dies schafft eine positive Rückkopplungsschleife: Wer aktiv handelt und Erfolge erlebt, stärkt sein Selbstvertrauen und kann zukünftige Hindernisse leichter meistern.
🏹 Neue Verhaltensweisen erproben: Im Coaching geht es oft darum, nicht nur vorhandene Stärken zu nutzen, sondern auch neue Wege zu erkunden. Das Ausprobieren von neuen Verhaltensmustern kann Türen öffnen und Perspektiven schaffen, die vorher verborgen waren. Mut und Zuversicht spielen dabei eine zentrale Rolle. Der Coach unterstützt dabei, in kleinen Schritten voranzukommen, sich nicht zu überfordern und dennoch den Mut zu haben, Neues zu wagen.
🏹 Coaching als Begleitung im Wandel: Ein Sparringpartner im Coaching kann helfen, festgefahrene Denkmuster zu erkennen und aufzubrechen. Durch gezielte Reflexion und Stärkung der eigenen Ressourcen wird der Coachee unterstützt, wieder ins Handeln zu kommen. Der Coach hilft, das Bewusstsein für die eigenen Stärken zu schärfen und gezielt einzusetzen, um die Dynamik wieder ins Positive zu lenken.
🏹 Der Weg vom Stillstand zum Durchstarten beginnt mit einem ersten Schritt – dem Übergang von passivem Reagieren zu aktivem Gestalten. Selbstwirksamkeit ist dabei ein zentraler Faktor, um das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken. Mit Unterstützung im Coaching können neue Perspektiven entwickelt und die eigenen Stärken genutzt werden, um wieder mit frischem Schwung voranzukommen.
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