Montag, 27. Januar 2025

 Raus aus dem Januarloch!

🌟 MontagsGedanke Nr. 101


🔹 Der Januar ist oft wie ein grauer Schleier, der sich über den Alltag legt. Die Feiertage sind vorbei, die Vorsätze des neuen Jahres verlieren ihren Glanz, und die Motivation scheint irgendwo im Winterschlaf zu sein. Kennst du dieses Gefühl – dieses sogenannte „Januarloch“? Doch statt darin zu verweilen, hilft es, sich auf das zu konzentrieren, was  Freude bereitet und Spass macht. Ein Spaziergang in der Natur, eine gute Tasse Kaffee oder ein inspirierendes Gespräch – kleine Dinge, die Energie geben und das Grau durchbrechen.


🎯 In der Psychologie spricht man von „hedonischer Anpassung“: Wir gewöhnen uns schnell an positive Veränderungen, und der Reiz von Neuem lässt nach. Um Motivation zu erhalten, braucht es daher regelmässige bewusste Fokussierung auf positive Aspekte. Dankbarkeit und Freude an kleinen Dingen heben die Stimmung und verleihen Antrieb. Das aktive Stärken positiver Erlebnisse kann helfen, Energie zurückzugewinnen und Perspektiven zu verändern.


💪 Im Coaching stellt sich oft die Frage: Was gibt dir Energie? Denn gerade in Phasen von Motivationslöchern hilft es, wieder bewusst zu spüren, was dir Freude bereitet. Wir arbeiten dann daran, die Ressourcen und kleinen positiven Momente im Alltag zu entdecken und zu verstärken. Das Ziel ist nicht, das Loch zu vermeiden, sondern die Fähigkeit zu entwickeln, bewusst wieder herauszukommen – gestärkt, motiviert und voller Fokus auf das, was dir wichtig ist.


🔥 Hast du dich schon gefragt, was dir gerade fehlt? Vielleicht kennst du deine Energiequellen, aber du nutzt sie nicht bewusst. Jetzt wäre der Moment, innezuhalten: Was tut dir gut? Und was kannst du konkret tun, um mehr davon in deinen Alltag zu bringen? Lass dich nicht vom Januarloch fesseln – du hast die Schlüssel in der Hand, um es zu überwinden.


🚀 Ich wünsche dir eine Woche voller kleiner Lichtblicke, die das Januarloch vergessen lassen. Sei es ein Anruf mit einer lieben Person, ein Moment nur für dich oder das Entdecken eines neuen Hobbys – finde das, was dir Energie gibt, und stärke es! Schritt für Schritt bringst du Farbe und Motivation in deinen Januar. Und das Beste: am Wochenende beginnt der Februar! 🌟


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Das sogenannte „Januarloch“ ist ein weit verbreitetes Phänomen, das uns mental und emotional herausfordert. Aus Coaching-Perspektive ist es eine wertvolle Gelegenheit, innezuhalten und bewusst die eigenen Ressourcen und Energiequellen zu aktivieren.


Den grauen Schleier erkennen

Das Januarloch ist oft geprägt von einem Motivationsabfall, der nach den Feiertagen und dem Jahreswechsel eintritt. Das liegt an der positiven Veränderungen, an die wir uns schnell gewöhnen. Die Aufbruchstimmung des Jahresbeginns weicht dann oft einem Gefühl von Leere. Doch genau hier bietet sich die Möglichkeit, gezielt gegenzusteuern.


Kleine Schritte – grosse Wirkung

Die Antwort auf das Januarloch liegt selten in grossen Veränderungen, sondern in der bewussten Wahrnehmung kleiner, positiver Momente. Dankbarkeit für das, was bereits da ist, und der Fokus auf Aktivitäten, die Freude bereiten, sind einfache, aber effektive Ansätze, um Energie zurückzugewinnen. Diese kleinen Lichtblicke wirken wie Anker, die Stabilität und Motivation in einer vermeintlich grauen Zeit schaffen.


Coaching als Wegweiser

Im Coaching ist die Frage „Was gibt dir Energie?“ ein zentrales Element in Phasen wie dem Januarloch. Dabei geht es darum, individuelle Ressourcen zu identifizieren und sie bewusst in den Alltag zu integrieren. Eine zentrale Erkenntnis ist oft, dass nicht das Vermeiden von Tiefpunkten das Ziel ist, sondern die Fähigkeit, gestärkt aus ihnen hervorzugehen.


Praktische Impulse

Erstelle eine Energie-Liste: Notiere drei Aktivitäten, die dir gut tun, und plane sie bewusst in deinen Alltag ein.

Momente des Stolz schaffen: Überlege dir jeden Abend, worüber du an diesem Tag stolz bist – so klein es auch erscheinen mag.

Schritt für Schritt: Nimm dir realistische und erreichbare Mini-Ziele für die Woche vor, um deinen Fokus auf das Positive zu lenken.


Mut zum Perspektivenwechsel

Das Januarloch kann eine Einladung sein, sich mit den eigenen Bedürfnissen und Prioritäten auseinanderzusetzen. Welche Energiequellen hast du vielleicht lange vernachlässigt? Was würde dir gerade gut tun? Indem du diese Fragen beantwortest und aktiv handelst, kannst du die Motivation zurückgewinnen und gestärkt in die kommenden Wochen starten.


Der Ausblick

Das Januarloch ist kein Dauerzustand, sondern eine Phase, die du aktiv gestalten kannst. Mit kleinen Schritten und einem bewussten Fokus auf das, was dir gut tut, bringst du wieder Farbe in deinen Alltag.


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Wunderpunkt Martin Wolfer

Montag, 20. Januar 2025

 Der Rückblick auf die eigenen Erfolge ist eine kraftvolle Übung, die im Alltag oft zu kurz kommt. Aus Coaching-Perspektive bietet er nicht nur die Möglichkeit, Erreichtes wertzuschätzen, sondern auch, Ressourcen für zukünftige Ziele zu mobilisieren.

Der Wert des Rückspiegels

Reflexion ist ein zentrales Instrument für persönliches Wachstum. Sie hilft uns, nicht nur Herausforderungen, sondern auch Stärken und Erfolge bewusst wahrzunehmen. Studien zeigen, dass Menschen, die ihre Erfolge regelmässig reflektieren und feiern, ein höheres Mass an Selbstwirksamkeit empfinden. Dieses gestärkte Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wirkt sich positiv auf die Motivation und die Zielerreichung aus.

Erfolge anerkennen – warum es so schwierig ist

Im hektischen Alltag neigen viele dazu, den Fokus ausschliesslich auf das zu richten, was noch nicht erreicht wurde. Dies kann zu einem Gefühl von Unzulänglichkeit führen, selbst wenn objektiv betrachtet viele Meilensteine erreicht wurden. Hier setzt das Coaching an, um ein Gleichgewicht herzustellen: Es geht nicht darum, Defizite zu ignorieren, sondern die Perspektive so zu erweitern, dass sowohl Lernfelder als auch Erfolge Platz finden.

Coaching als Reflexionsraum

Im Coaching schaffen wir bewusst Momente, um zurückzuschauen. Welche Herausforderungen hast du gemeistert? Was waren deine kleinen und grossen Siege? Oft ist es der Aussenblick einer neutralen Person, der dabei hilft, diese Erfolge sichtbar zu machen. Dieser Perspektivwechsel ist nicht nur motivierend, sondern stärkt auch die Fähigkeit, das Gelernte in neue Kontexte zu übertragen.

Stolz als Energiequelle

Das bewusste Erleben von Stolz ist mehr als nur ein angenehmes Gefühl – es ist ein Motor für persönliches Wachstum. Es zeigt uns, dass wir in der Lage sind, Hürden zu überwinden, und gibt uns die Zuversicht, neue Herausforderungen anzugehen. Im Coaching arbeiten wir daran, Stolz nicht mit Überheblichkeit zu verwechseln, sondern als gesunde Selbstanerkennung zu verstehen.

Impulse für deinen Erfolgsrückspiegel

  • Welche drei Dinge aus dem letzten Jahr machen dich besonders stolz?
  • Welche Fähigkeiten oder Eigenschaften haben dir geholfen, diese Erfolge zu erzielen?
  • Wie kannst du dieses Wissen nutzen, um zukünftige Ziele anzugehen?

Der Rückspiegel ist nicht nur ein Symbol der Reflexion, sondern auch ein Antrieb für die Zukunft. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass du deine Erfolge als wertvolle Ressource für das nächste Kapitel deines Weges erkennst!

 Stolz im Rückspiegel!

🌟 MontagsGedanke Nr. 100


🔹 Die ersten Wochen des neuen Jahres sind oft voller Energie für all die Vorsätze, die wir uns vorgenommen haben. Doch wann hast du das letzte Mal zurückgeschaut – nicht um dich zu kritisieren, sondern um zu sehen, was du erreicht hast? Es lohnt sich kurz anzuhalten und zurück zu schauen. Du wirst überrascht sein, wie viel du im letzten Jahr geschafft hast, ohne dass du es als Speziell wahrgenommen hast. Dieses Zurückblicken mit Stolz ist wie ein Energieschub: Es zeigt uns, dass wir fähig sind und motiviert uns, die nächsten Herausforderungen anzupacken.


🎯 Die Bedeutung von Reflexion und Wertschätzung der eigenen Erfolge ist enorm wichtig. Das bewusste Anerkennen von Fortschritten stärkt unser Selbstwertgefühl und macht uns widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen Herausforderungen. Ein Rückblick auf Erfolge aktiviert positive Emotionen und fördert die Motivation, neue Ziele anzugehen. Es geht nicht darum, Fehler zu ignorieren, sondern darum, das Gleichgewicht zwischen konstruktivem Lernen und positiver Selbstwahrnehmung zu finden.


💪 Im Coaching ist der Blick zurück ein essenzieller Schritt, um Wachstum sichtbar zu machen. Oft fällt es Menschen schwer, ihre eigenen Fortschritte zu erkennen, weil sie sich auf die Zukunft oder ihre Defizite konzentrieren. Doch genau das Feiern kleiner und grosser Erfolge ist entscheidend, um den eigenen Weg mit Zuversicht weiterzugehen. Im Coaching arbeiten wir daran, diese Momente sichtbar zu machen, und überlegen, wie du diese positiven Erfahrungen in zukünftige Herausforderungen mitnehmen kannst.


🔥 Fühlst du dich manchmal, als wäre das, was du erreicht hast, nicht genug? Vielleicht lohnt es sich, innezuhalten und deinen „Erfolgsrückspiegel“ genauer anzuschauen. Was hast du im letzten Jahr geschafft, das dich stolz macht? Oft übersehen wir die kleinen Schritte, die zu grossen Fortschritten geführt haben. Erkenne sie an – sie sind der Beweis, dass du fähig bist, alles Weitere anzugehen.


🚀 Ich wünsche dir eine Woche, in der du nicht nur nach vorne schaust, sondern auch stolz zurückblickst. Feiere die Meilensteine, die du bereits erreicht hast, egal wie klein sie dir erscheinen mögen. Denn diese Erfolge sind das Fundament für alles, was noch kommt. Starte mit Energie, Motivation – und einem gut polierten Rückspiegel! 🚀


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Donnerstag, 16. Januar 2025

 Mastermind Session 46 – 15. Januar 2025

Thema: Ziele setzen, Druck loslassen, lernen wollen

Das neue Jahr hat begonnen, und wir sind zurück – die erste Mastermind-Session 2025! Der Raum war gut gefüllt, die Energie spürbar, und wie immer stand eine spannende Frage eines CaseGivers im Zentrum.

Im Laufe der Diskussion stellte sich plötzlich eine andere, grundlegende Frage: Sind die gesetzten Ziele eigentlich die richtigen? Oft setzen wir uns Ziele, die uns mehr unter Druck setzen, als dass sie uns motivieren. Ein wertvoller Gedanke aus der Runde: Ziele sollten keine Last sein, sondern uns antreiben und inspirieren. Wenn wir uns mit ihnen wohlfühlen, ist es wahrscheinlicher, dass wir sie auch erreichen – und vor allem: den Prozess dahin genießen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Haltung, die wir bei herausfordernden Projekten einnehmen. Gerade wenn die Ergebnisse unsicher sind, lohnt es sich, ein Mindset zu kultivieren, das auf Lernen ausgerichtet ist. Denn egal, ob ein Projekt gelingt oder nicht – der Lerngewinn bleibt. Dieses Mindset der Neugierde und Offenheit hilft uns, mit Rückschlägen besser umzugehen und persönliche oder berufliche Weiterentwicklung zu fördern.

Wie immer ging es aber nicht nur um Ziele und Mindset, sondern auch um Selbsterkenntnis. Die Diskussion hat einmal mehr gezeigt, wie bereichernd die vielen Perspektiven der bunten Community des Impact Hub Zürich sind.

Wissenschaftlicher Gedanke: Ziele und die Bedeutung des Lernfokus

Die Psychologie zeigt, dass es zwei grundlegende Zieltypen gibt: Leistungsziele und Lernziele. Leistungsziele zielen darauf ab, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen (z. B. „Ich will 10 neue Kund:innen gewinnen“). Lernziele hingegen konzentrieren sich darauf, Fähigkeiten zu entwickeln oder Wissen zu erweitern (z. B. „Ich möchte lernen, besser zu präsentieren“).

Studien haben gezeigt, dass Lernziele uns in unsicheren oder herausfordernden Situationen besser unterstützen können. Warum? Weil sie uns helfen, den Fokus weg vom Ergebnis und hin zum Prozess zu lenken. Dieser Ansatz reduziert den Druck, „perfekt“ sein zu müssen, und eröffnet gleichzeitig mehr Möglichkeiten für Kreativität, Wachstum und Resilienz.

Für den Erfolg – sowohl beruflich als auch persönlich – ist es also entscheidend, einen guten Mix aus beidem zu finden: klare, motivierende Leistungsziele und gleichzeitig eine Haltung, die auf Lernen und Entwicklung ausgerichtet ist.

Nächstes Mastermind

Das nächste Mastermind findet am Freitag, 7. Februar statt. Wenn du spannende Fragen, Reflexion und Inspiration suchst, dann schau vorbei!

Was ist Mastermind?

Mastermind ist ein Ort für Austausch, Reflexion und gemeinsames Lernen. In kleinen Gruppen besprechen wir konkrete Fragen und Herausforderungen – egal ob beruflich oder persönlich. Hier bekommst du neue Perspektiven, Feedback und Inspiration, um deine Projekte und Ziele voranzubringen.


 Heute durfte ich ein weiteres Lunch&Learn im Impact Hub Zürich leiten – und es war einfach toll! ✨

Mit einer motivierten Gruppe über Ziele sprechen, Erkenntnisse teilen und direkt in die Anwendung gehen – so macht Arbeiten Freude.

Das Thema heute: Starte das neue Jahr mit Klarheit und Fokus!

Wie setzen wir Ziele, die uns wirklich antreiben und bewegen?


Das haben wir gemacht:

🔸 Kurzer Input: Die SMART-Methode und das DOQ (Dialogic Orientation Quadrant) als Tools, um klare und erreichbare Ziele zu setzen.

🔸 Üben und ausprobieren: Praxisorientiert anwenden und neue Perspektiven entdecken.

🔸 Reflektieren und mitnehmen: Konkrete Ansätze, um sofort ins Handeln zu kommen.

Es war mir eine Freude, diesen Workshop zu gestalten.

📆 Jeden dritten Mittwoch im Monat gibt es ein Lunch&Learn im Impact Hub Zürich.

Ich freue mich schon auf den nächsten Austausch!


#LunchAndLearn  #ZieleSetzen #Klarheit  #Motivation  #ImpactHubZurich 




Montag, 13. Januar 2025

Der grösste Antreiber des eigenen Unglücks ist das Streben nach Perfektion!

🌟 MontagsGedanke Nr. 99


🔹 Kennst du das Gefühl, dass nichts gut genug ist, solange es nicht perfekt ist? Mir begegnet das immer wieder – im Job, im Alltag, oft auch bei mir selbst. Es scheint fast so, als würde das Streben nach Perfektion uns antreiben und gleichzeitig ausbremsen. Denn Perfektion ist wie eine Fata Morgana: Sie scheint greifbar, aber je näher du kommst, desto mehr entzieht sie sich dir. Und dabei übersiehst du all die schönen Dinge, die auf dem Weg liegen. Vielleicht ist es Zeit, das Streben nach Perfektion loszulassen – und dafür den Fokus auf das Richtige zu setzen: das Gute, das Machbare, das Menschliche.


🎯 Perfektionismus ist oft mit erhöhtem Stress, Ängsten und sogar Burnout verbunden. Statt Erfüllung bringt das ständige Streben nach Fehlerlosigkeit oft das Gefühl, nie genug zu sein. Dabei liegt der Schlüssel zum Glück nicht im Perfektionismus, sondern im "gut genug" – einer Haltung, die sowohl Leistungsorientierung als auch Selbstakzeptanz vereint. Perfektionismus engt ein, während realistische Ziele und Selbstmitgefühl uns wachsen lassen. Und das Beste: Fehler sind keine Katastrophen, sondern Lernmomente.


💪 Im Coaching begegnet mir das Thema Perfektionismus immer wieder. Es zeigt sich in hohen Erwartungen, an sich selbst oder an andere, und dem ständigen Gefühl, nicht genug zu leisten. Doch genau hier können wir ansetzen: Was bedeutet Perfektion für dich wirklich? Welche Glaubenssätze stecken dahinter? Im Coaching schauen wir gemeinsam, wie du den Druck herausnehmen kannst, ohne deine Ziele aus den Augen zu verlieren. Es geht nicht um weniger Ehrgeiz, sondern um mehr Leichtigkeit.


🔥 Vielleicht ertappst du dich dabei, Perfektion als deinen Antrieb zu sehen – und fragst dich gleichzeitig, warum du trotzdem nicht zufrieden bist. Lass uns diesen wunden Punkt einmal genauer anschauen: Was wäre, wenn du dir erlaubst, unperfekt zu sein? Wenn du Fehler als wertvolle Puzzlestücke betrachtest und statt Perfektion lieber Fortschritt anstrebst? Genau dort, wo der Druck am grössten ist, liegt oft das grösste Entwicklungspotenzial.


🚀 Ich wünsche dir eine Woche voller Mut zur Unperfektheit! Gib dir die Erlaubnis, Fehler zu machen und über sie zu lachen. Denn in der Kunst des Unperfekten liegt oft die wahre Schönheit – und der Schlüssel zu einem entspannteren Leben. Vielleicht schenkst du dir diese Woche einfach mal einen Moment des Durchatmens, ohne alles bis ins Detail optimieren zu wollen. Du bist genug, genau so, wie du bist!


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Das Streben nach Perfektion kann ein starker Antrieb sein, aber auch eine immense Belastung, die unseren Blick für das Wesentliche trübt. Coaching bietet einen Raum, um diesen Druck zu reflektieren und Alternativen zu entwickeln, die mehr Leichtigkeit ins Leben bringen.

✳️ Perfektionismus: Antrieb oder Stolperstein?

Perfektionismus entsteht oft aus hohen inneren Ansprüchen und der Angst, Fehler könnten als Schwäche ausgelegt werden. Der Perfektionismus fördert nicht nur Stress und Ängste, sondern auch das Risiko für mentale und körperliche Erschöpfung erhöht. Gleichzeitig hemmt er Kreativität und Spontanität, da der Fokus mehr auf Fehlervermeidung als auf Wachstum liegt. Dabei sind es gerade die unperfekten Momente, die Raum für Entwicklung und authentische Verbindungen schaffen.

✳️ Das "gut genug" als befreiende Haltung

Eine Alternative zum Perfektionismus ist die Haltung des „gut genug“. Dabei geht es nicht darum, Ansprüche aufzugeben, sondern realistische Erwartungen zu setzen und Fortschritt statt Fehlerfreiheit anzustreben. Das Prinzip des "gut genug" fördert Selbstakzeptanz, ermöglicht effektivere Entscheidungen und verringert den inneren Druck. Dies stärkt nicht nur die Resilienz, sondern lässt auch Platz für Freude am Prozess und für das Erkennen von Erfolgen, die sonst im Streben nach Perfektion übersehen werden.

✳️ Coaching als Weg zur Balance

Im Coaching zeigt sich Perfektionismus oft als Thema, das mit Glaubenssätzen wie „Ich muss alles richtig machen, um wertvoll zu sein“ oder „Fehler sind inakzeptabel“ verbunden ist. Der erste Schritt im Coaching besteht darin, diese Glaubenssätze zu hinterfragen und durch unterstützende, flexiblere Überzeugungen zu ersetzen. Hierbei nutzen wir Methoden wie Reframing oder die Arbeit mit inneren Antreibern, um den Perfektionismus in Balance mit Leichtigkeit und Selbstmitgefühl zu bringen.

✳️ Fehler als Lernchance

Ein zentraler Aspekt ist die Neuausrichtung des Blicks auf Fehler. Sie sind keine Schwächen, sondern wertvolle Quellen für Wachstum. Coaching hilft dabei, die Angst vor dem Scheitern zu überwinden und Fehler als Schritte auf dem Weg zum Ziel zu sehen.

✳️ Mut zur Unperfektheit

Perfektionismus loszulassen, bedeutet nicht, weniger ehrgeizig zu sein, sondern klüger mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Was wäre, wenn du dir erlaubst, unperfekt zu sein? Coaching unterstützt dich dabei, eine Haltung zu entwickeln, die dich wachsen lässt, ohne dich zu überfordern.

Nutze diese Woche, um bewusst darauf zu achten, wo du Perfektionismus loslassen kannst. Denn in der Unperfektheit liegt oft der Schlüssel zu einem erfüllteren Leben!


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Wunderpunkt Martin Wolfer

Montag, 6. Januar 2025

 Vorsatz mit Aussicht – Dein 2025 wird super!!!

🌟 MontagsGedanke Nr. 98


🔹 Ein neues Jahr, ein frischer Start – willkommen im 2025! Der erste Montag des Jahres hat immer etwas Besonderes: Er steht für Aufbruch, für neue Möglichkeiten und vielleicht auch für die berühmten guten Vorsätze. Hast du dir welche gefasst? Ich finde, sie sind wie kleine Wegweiser, die uns dabei helfen, die Richtung beizubehalten. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern bewusst und mutig ins neue Jahr zu starten. Also: Was sind deine ganz persönlichen Ziele für 2025?


🎯 Gute Vorsätze funktionieren am besten, wenn sie klar formuliert, realistisch und positiv sind. Studien zur Zielsetzung zeigen, dass sogenannte SMART-Ziele – also spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert – die Erfolgschancen erheblich steigern. Zudem hilft es, sich kleine Etappenschritte zu setzen, um Motivation und Fokus zu bewahren. Wichtig ist auch die Selbstreflexion: Warum ist mir dieses Ziel wichtig? Mit einer guten Mischung aus Planung und Flexibilität bleibt die Freude auf dem Weg erhalten.


💪 Im Coaching arbeiten wir oft an genau diesen Vorsätzen und Zielen. Der Start ins neue Jahr ist ein idealer Moment, um innezuhalten und zu überlegen: Was willst du beibehalten, und wo möchtest du neue Wege gehen? Gemeinsam schauen wir, wie deine Ziele konkret und machbar werden – und wie du sie trotz der Herausforderungen des Alltags im Auge behalten kannst. Coaching bietet dir die Möglichkeit, deine Pläne nachhaltig und mit Klarheit anzugehen.


🔥 Vielleicht hast du dir schon im letzten Jahr Ziele gesteckt, die du nicht erreicht hast, und zweifelst jetzt daran, ob Vorsätze überhaupt sinnvoll sind. Lass uns genau da ansetzen: Was hat dich daran gehindert, und was kannst du diesmal anders machen? Es geht nicht um Perfektion, sondern um den Mut, immer wieder neu zu starten. Und ja, manchmal hilft auch die ehrliche Frage: Ist das wirklich mein Ziel – oder etwas, das von aussen erwartet wird?


🚀 Ich wünsche dir einen inspirierten und kraftvollen Start ins 2025! Egal, ob du grosse Pläne hast oder dich einfach auf kleine, aber wichtige Schritte konzentrieren möchtest – du hast alles in dir, um das Jahr zu deinem zu machen. Setze einen klaren Fokus, bleibe flexibel und geniesse den Weg. Auf ein Jahr voller Perspektiven, Chancen und Erfolge – du packst das! 🚀


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