Montag, 31. März 2025

 KI? Klar. Aber im Coaching bleibt der Mensch!

🌟 MontagsGedanke Nr. 110


🔹 Es wurde Zeit: Ein MontagsGedanke zu Künstlicher Intelligenz! Unmöglich, diesem Megatrend keine Aufmerksamkeit zu schenken. KI kann viel, verändert unseren Alltag und wird auch das Coaching beeinflussen. Doch während KI schneller rechnet, Daten analysiert und Muster erkennt, zeigt sie uns gleichzeitig, was uns Menschen wirklich ausmacht: Emotionen, Empathie, echte Beziehungen. Und da stösst die KI an Grenzen. Noch? Oder hoffentlich für immer!


🔬 Spannend ist: Wir verstehen selbst noch nicht vollständig, wie Empathie funktioniert. Es gibt keine klare Formel, kein eindeutiges Muster, das eine Maschine einfach nachbilden könnte. Menschen nehmen kleinste Nuancen wahr – in der Stimme, im Blick, in der Körperhaltung. KI kann vielleicht Emotionen simulieren, aber sie nicht wirklich fühlen. Und genau das macht den Unterschied.


💡 Coaching lebt von Vertrauen, Intuition und tiefem Verständnis. Eine KI kann Fragen stellen, vielleicht sogar kluge Denkanstösse geben. Aber echte Transformation geschieht im menschlichen Kontakt. Die unersetzbare Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu hören, Resonanz zu spüren und den berühmten „Aha-Moment“ zu begleiten – das bleibt unser Vorteil.


🔥 KI ist kein Feind, sondern eine Chance. Wenn sie Routineaufgaben abnimmt, bleibt mehr Raum für das, was Coaching wirklich wertvoll macht: persönliche Entwicklung durch echte Begegnung. Also keine Angst vor KI – nutze sie, aber vergiss nicht, wo dein Menschsein unschlagbar ist.


🚀 Diese Woche eine Challenge: Wann war das letzte Mal, dass du eine wirklich tiefe, inspirierende Unterhaltung geführt hast? Vielleicht mit einer Person, die deine Perspektive erweitert hat? Genau das macht uns einzigartig – und genau das bleibt.


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KI im Coaching? Klar. Aber der Mensch bleibt unersetzbar!

🤖 Künstliche Intelligenz revolutioniert viele Bereiche. Selbstverständlich wird sich auch das Coaching verändern. Doch während KI Muster analysiert und Daten verarbeitet, zeigt sie uns gleichzeitig, was uns als Menschen wirklich ausmacht: Emotionen, Empathie und echte Verbindung. Und genau hier liegen die Grenzen der KI. Glaube ich zumindest; und ich hoffe es sogar!

🎯 Was macht den Unterschied?

KI kann Fragen stellen, aber kein echtes Vertrauen aufbauen.

Sie kann Emotionen simulieren, aber nicht wirklich fühlen.

Der berühmte „Aha-Moment“ entsteht nicht durch Algorithmen, sondern durch menschliche Resonanz.

💡 Coaching lebt von…

…Intuition, zwischen den Zeilen hören, echte Entwicklung begleiten. KI kann Denkanstösse geben, aber nicht spüren, wann ein Moment wirklich zählt.

🚀 Fazit:

KI ist kein Ersatz, sondern ein Werkzeug. Sie kann Routineaufgaben erleichtern. Doch wirkliche Veränderung entsteht im persönlichen Kontakt. Also: KI nutzen, aber Mensch bleiben!

🛠 Challenge für diese Woche: Wann hast du zuletzt ein tiefes, inspirierendes Gespräch geführt? Vielleicht ist heute der perfekte Moment dafür!

Montag, 24. März 2025

 Hörst du mich? Oder liest du mich falsch?

🌟 MontagsGedanke Nr. 109


🔹 Hier kommt ein Geständnis: Ich erledige Dinge extrem gerne per E-Mail. Schnell, effizient, schriftlich dokumentiert – perfekt, oder? Naja… bis ich wieder einmal merke, dass das geschriebene Wort in einem kritischen Moment mehr Missverständnisse erzeugt als Klarheit bringt. Vielleicht hätte ein kurzes Telefonat alles einfacher gemacht. Aber zugegeben: Telefonieren liegt mir nicht besonders.


🔬 In der schriftlichen Kommunikation fehlen die nonverbale Signale, welche für das Verständnis entscheidend sind. Tonfall, Betonung und Pausen geben einem Gespräch oft mehr Bedeutung als die eigentlichen Worte. Ohne diese Hinweise neigen wir dazu, neutrale Nachrichten negativer zu interpretieren, als sie gemeint sind. Ein kurzer Anruf kann also oft Missverständnisse verhindern.


💡 Im Coaching geht es darum, Muster zu erkennen – auch in der eigenen Kommunikation. Welche Kanäle nutzt du? Wo bleibst du vielleicht in der Komfortzone, obwohl eine andere Form effektiver wäre? Bewusst zwischen schriftlicher und mündlicher Kommunikation zu wählen, ist eine Fähigkeit, die trainiert werden kann. Mein Coach würde mir in dieser Geschichte also schonungslos aufzeigen, wie lange ich da in meiner Komfortzone verharrte.


🔥 Falls du dich auch manchmal hinter E-Mails versteckst oder Angst hast, am Telefon direkt Klartext zu sprechen: Lass uns daran arbeiten. Gemeinsam finden wir heraus, wie du in der Kommunikation selbstsicherer wirst – egal, ob schriftlich oder mündlich.


📞 Vielleicht ist diese Woche die perfekte Gelegenheit, genau die eine Nachricht nicht zu tippen, sondern einfach anzurufen. Ich nehme mir das jedenfalls fest vor. Und du? 😉


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Kommunikation bewusst wählen: E-Mail oder doch ein Anruf?

📩 Schriftliche Kommunikation ist effizient, aber nicht immer effektiv. Ohne Tonfall und Körpersprache kann das, was neutral oder freundlich gemeint war, schnell kühl oder sogar kritisch wirken. Ein kurzer Anruf könnte vieles klarstellen. Doch zu oft bleiben wir lieber in der Komfortzone der E-Mail (allen voran ich selber...).

🎯 Warum ist das so?

Schriftliche Kommunikation gibt uns mehr Kontrolle über unsere Worte.

Ein Anruf hingegen erfordert sofortige Reaktion. Das kann herausfordernd sein, braucht Mut, braucht Spontanität, Schlagfertigkeit und Intuition.

Doch genau da liegt die Chance: Direkter Austausch ermöglicht Klärung in Echtzeit und vermeidet unnötige Missverständnisse.

💡 Coaching-Impuls:

In welchen Situationen verlässt du dich (zu sehr) auf E-Mails?

Wann wäre eine mündliche Klärung wirkungsvoller?

Wie kannst du bewusst zwischen schriftlicher und mündlicher Kommunikation wählen, um Missverständnisse zu vermeiden?


🚀 Effektive Kommunikation bedeutet, den passenden Kanal für jede Situation zu wählen. Vielleicht ist genau heute der richtige Tag, um eine E-Mail durch ein kurzes Gespräch zu ersetzen.


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Donnerstag, 20. März 2025

 Verunsicherung, Beklemmung, Befürchtungen – viele erleben gerade herausfordernde Zeiten. Doch wie gelingt es, nicht zu verzweifeln oder die Hoffnung zu verlieren? Im Mastermind haben wir intensiv darüber diskutiert: über Resilienz, Selbstverantwortung, den Umgang mit Sorgen, aber auch über Motivation, Willenskraft und die Bedeutung, Erfolge bewusst zu feiern. Denn genau heute gibt es einen Grund zum Feiern: die 50. Durchführung des Mastermind im Impact Hub Zürich Hub! Ein starkes Zeichen für eine lebendige, unterstützende Community.

💡 Resilienz heisst, die innere Widerstandskraft stärken! Es ist die Fähigkeit, trotz Unsicherheiten handlungsfähig zu bleiben. Wer resilient ist, erkennt Herausforderungen als Teil des Lebens und entwickelt Strategien, um flexibel zu reagieren. Ein wichtiger Punkt: Resilienz bedeutet nicht, keine Schwierigkeiten zu haben, sondern zu wissen, wie man mit ihnen umgeht.

🔄 Selbstverantwortung übernehmen, gerade in schwierigen Zeiten. Es hilft, sich darauf zu fokussieren, was im eigenen Einflussbereich liegt. Anstatt sich von negativen Nachrichten oder schwierigen Umständen lähmen zu lassen, ist es hilfreich, bewusst kleine Schritte zu setzen und aktiv zu bleiben.

🎯 Motivation ist oft nicht einfach da, sie entsteht durch Handeln. Wer wartet, bis der perfekte Moment kommt, verliert wertvolle Zeit. Im Mastermind haben wir uns Strategien angesehen, wie Motivation aufgebaut werden kann: durch klare Ziele, Routinen und den bewussten Einsatz von positiven Verstärkungen.

🎉 Viel zu oft fokussieren wir uns darauf, was noch nicht erreicht wurde. Doch es ist essenziell, die eigenen Fortschritte anzuerkennen. Feiern stärkt das Selbstvertrauen und gibt Energie für die nächsten Herausforderungen. Und was könnte ein schönerer Anlass sein, als die 50. Durchführung des Mastermind?

📌 Der bewusste Fokus auf Stärken und Erfolge verbessern das psychische Wohlbefinden erheblich. Resilienz, Dankbarkeit und Selbstwirksamkeit erzeugen nicht nur angenehme Gefühle, sondern tragen dazu bei, Herausforderungen besser zu meistern. Wer seine Erfolge reflektiert und feiert, stärkt langfristig seine psychische Widerstandskraft.

🗓️ Nächstes Mastermind: Freitag, 4. April Hast du ein Thema, das dich beschäftigt? Bring es mit – das Mastermind ist der perfekte Ort, um es mit anderen Unternehmer:innen, Coaches und Kreativen zu reflektieren.

🧠 Was ist Mastermind? Mastermind ist der Raum für den Austausch in der Impact Hub Zürich Community. Hier kommen Menschen zusammen, um herausfordernde Fragen zu besprechen, Perspektiven zu wechseln und voneinander zu lernen. Offen, ehrlich und mit viel Erfahrung aus den unterschiedlichsten Bereichen.

🏭 Was ist der Impact Hub Zürich? Der Impact Hub Zürich ist eine Community aus Unternehmer:innen, Innovator:innen und kreativen Köpfen.


#Mastermind #coaching #leadership #community #mastermindimpacthub

Chris Shuttleworth, David Perry, Myrto Zehnder 🦅, Martin Wolfer


Montag, 17. März 2025

 Februar-Blues? Nicht mit mir!

🌟 MontagsGedanke Nr. 108


🔹 Erinnerst du dich noch an den Februar? Grau, nass, kalt – und das gefühlt in Endlosschleife. Kein Wunder, dass die Stimmung da mal in den Keller rutscht. Aber meine Kund:innen hatten da ihre ganz eigenen Tricks: Die Lieblingsantwort lautete: Schoggi!!! Aber auch Kaffee war hoch im Kurs, oder das Rumalbern mit Kolleg:innen während der Arbeit. Für alle die konnten, hiess es rein in den Zug und in den Bergen ans Sonnenlicht. Mein Coach-Kollege Chris hatte eine ganz besondere Strategie: Sein persönliches Erfolgsbuch. Da sind Bilder von tollen Veranstaltungen mit ihm drin, coole Kund:innenfeedbacks oder erhaltene Diplome. Wann immer ihm das Grau im Alltag zu bunt wurde, hat er da reingeguckt. Grandios!


🎯 Der bewusste Blick auf Erfolge und schöne Momente stärken die Resilienz. Wer sich regelmässig an positive Erfahrungen erinnert, trainiert das Gehirn darauf, auch in schwierigen Zeiten den Fokus auf das Gute zu lenken. Das hilft nicht nur kurzfristig gegen den Winter-Blues, sondern steigert langfristig das Wohlbefinden. Ein grauer Februar lässt sich da also spielend durchstehen.


💪 Im Coaching geht es oft darum, innere Ressourcen sichtbar zu machen – genau wie bei Chris’ Erfolgsbuch. Welche Erfolge hast du in letzter Zeit erreicht? Welche kleinen oder grossen Siege sind vielleicht schon wieder in Vergessenheit geraten? Gemeinsam können wir herausfinden, wie du deine eigene Motivationsstrategie entwickelst.


🔥 Was war dein persönlicher Trick gegen den Februar-Blues? Hast du bewusst Sonne gesucht oder dich mit kleinen Freuden versorgt? Falls nicht, vielleicht ist es an der Zeit, dir ein eigenes Erfolgsbuch anzulegen – oder wenigstens ein paar bewusste Glücksanker für die nächsten grauen Tage zu setzen.


🚀 Der Februar ist vorbei, aber die nächste graue Phase kommt bestimmt. Also: Mach dir jetzt schon dein Notfall-Set aus Freude, Erfolg und kleinen Glücksmomenten bereit. Dann kann das Grau kommen – und du bleibst bunt! 🌞🎉


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#wunderpunkt #sparring #coaching #leadership #beratung #resilienz #selbstmanagement #MontagsGedanken


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Gegen den Februar-Blues: Ressourcen bewusst nutzen


Grau, nass, kalt – der Februar kann eine echte Herausforderung für die Stimmung sein. Doch wie wir damit umgehen, macht den Unterschied. Wer bewusst auf kleine Freuden setzt, aktiviert innere Ressourcen und stärkt die eigene Resilienz. Ein Erfolgsbuch, das an positive Momente erinnert, gemeinsame Erlebnisse mit Kolleg:innen oder einfach ein Stück Schoggi – jede Strategie zählt!


🎯 Warum funktioniert das?

Positive Erfahrungen bewusst abrufen trainiert unser Gehirn darauf, auch in schwierigen Phasen den Fokus auf das Gute zu lenken. Das steigert nicht nur kurzfristig die Stimmung, sondern hilft langfristig, eine optimistischere Grundhaltung zu entwickeln.


💡 Coaching-Impuls:


Welche persönlichen Erfolge oder schönen Momente aus den letzten Wochen hast du vielleicht schon wieder vergessen?

Welche kleinen Dinge tun dir besonders gut und sollten öfter in deinen Alltag einfliessen?

Hast du dein eigenes „Notfall-Set“ für graue Tage – sei es ein Erfolgsbuch, bewusste Pausen oder ein kreativer Energiekick?

🚀 Fazit:

Ob Februar oder eine andere herausfordernde Zeit – wer sich bewusst mit kleinen Glücksmomenten versorgt, bleibt resilient und handlungsfähig. Also: Jetzt schon deine Energiequellen aktivieren, damit du auch in grauen Phasen bunt bleibst! 🌞


#wunderpunkt #coaching #resilienz #leadership #mentaleStärke #MontagsGedanken

Montag, 10. März 2025

SMART war gestern – jetzt wird’s agil!

🌟 MontagsGedanke Nr. 107


🔹 Ziele setzen? Klar, das klingt erst mal einfach. Aber oft fühlt es sich an wie eine lästige Pflichtübung, bei der das Leben dann doch dazwischenfunkt. Zeit für ein Upgrade! Die moderne und agile Variante von SMART bringt mehr Spass, Motivation und Dynamik in deine Zielsetzung. Denn ein Ziel, das keinen Spass macht und nicht wirklich motiviert, bleibt nur eine To-do-Liste ohne Herzschlag.

S - Spass als Auslöser für dein Ziel

M - Motivation in deinem Ziel verankert

AR - Akzeptables Risiko (raus aus der Komfortzone, aber nicht in die Panikzone)

T - Tatsächlich tun (der erste Schritt ist der Wichtigste, danach kommt die Dynamik)


🎯 Ambitionierte, aber realistische Ziele bringen Menschen deutlich mehr anspornen als vage oder überfordernde Vorgaben. Besonders wichtig ist die intrinsische Motivation: Wenn ein Ziel nicht nur ein Muss, sondern ein Wollen ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich erreicht wird. Auch das bewusste Setzen eines „akzeptablen Risikos“ hilft, über sich hinauszuwachsen, ohne direkt in die Stressfalle zu tappen.


💪 Im Coaching geht es oft um die Frage: Wie definiere ich meine Ziele so, dass sie mich wirklich weiterbringen? Die agile SMART-Variante hilft dir, Ziele mit mehr Energie und Freude zu formulieren. Gemeinsam schauen wir, was dich motiviert, welches Risiko du bereit bist einzugehen und wie du den ersten Schritt gehen kannst.


🔥 Welche Ziele hast du gerade im Blick? Mach den Test: Macht dein Ziel Spass? Motiviert es dich wirklich? Ist das Risiko herausfordernd, aber nicht erdrückend? Und vor allem: Bist du bereit, den ersten Schritt zu tun? Falls nicht – vielleicht braucht dein Ziel noch ein bisschen Feinschliff!


🚀 Diese Woche wünsche ich dir Ziele, die nicht nur klug, sondern auch lebendig sind. Finde das Ziel, das dich packt – und dann setz den ersten Schritt. Der Rest kommt mit der Dynamik! 🚀💡


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Ziele setzen! Aber bitte agil!

Ziele sind wichtig. Aber sie funktionieren nur, wenn sie auch wirklich motivieren. Klassische Zielsetzungsmethoden wie SMART haben ihre Stärken, doch sie sind oft starr und wenig inspirierend. Was, wenn wir Ziele so formulieren, dass sie Spass machen, herausfordern und uns wirklich in Bewegung bringen?

🎯 Agile Zielsetzung bedeutet:

✔ Spass als Auslöser: Ohne Freude am Ziel bleibt es eine Pflichtübung.

✔ Motivation als Treiber: Ein Ziel, das dich wirklich packt, hält die Energie hoch.

✔ Akzeptables Risiko: Raus aus der Komfortzone – aber ohne Panikmodus.

✔ Tatsächlich tun: Der erste Schritt zählt. Danach kommt die Dynamik.


💡 Im Coaching zeigt sich: Menschen erreichen ihre Ziele dann am besten, wenn sie nicht nur klug gesetzt, sondern emotional verankert sind. Wer sein Ziel bewusst so definiert, dass es inspirierend und machbar zugleich ist, bleibt dran; selbst dann wenn das Leben dazwischenkommt.


🔍 Teste deine aktuellen Ziele:

✔ Macht dein Ziel Spass?

✔ Motiviert es dich wirklich? Oder fühlt es sich nur nach „muss“ an?

✔ Ist das Risiko herausfordernd, aber nicht erdrückend?

✔ Und vor allem: Bist du bereit, den ersten Schritt zu tun?


🚀 Diese Woche: Setze Ziele, die nicht nur durchdacht, sondern lebendig sind! Denn die besten Ziele sind die, die du mit Begeisterung angehst.


#wunderpunkt #coaching #zielsetzung #leadership #beratung #agilität #MontagsGedanken

Wunderpunkt Martin Wolfer

Samstag, 8. März 2025

 Mastermind Session 49 vom 7. März 2025 im Impact Hub Zürich


Entscheidungen. Immer wieder Entscheidungen! ✴️


Für Unternehmer:innen ist es eine der wichtigsten Fähigkeiten, sich schnell und intuitiv zu entscheiden. Und gleichzeitig eine der grössten Herausforderungen: Mut, Entschlusskraft, Selbstbewusstsein und das Wahrnehmen von Verantwortung sind gefordert. Heute stand die Frage im Raum: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Entscheidung?


🔭 Nach einer lebhaften Diskussion kamen alle vier Coaches zum Schluss: Der Zeitpunkt an sich ist nicht entscheidend – er ist einfach, was er ist. Viel relevanter ist die Frage, was der Hintergrund und Kontext der Entscheidung ist, die getroffen werden soll. Ist die Entscheidung ein Ziel, ist sie Mittel zum Zweck, ist sie von strategischer Bedeutung? Und hier zeigt sich: Ohne ein klares Verständnis von Sinn und Zweck fehlt der Entscheidung die Richtung. Wer sich der übergeordneten Bedeutung nicht bewusst ist, trifft entweder gar keine Entscheidung oder eine, die nicht zum eigentlichen Ziel führt. Es lohnt sich zu überlegen, warum ich diese Entscheidung treffen will, welche Vision ich damit verfolge. Nennen wir es die Kunst der guten Entscheidung! Menschen verharren oft in Entscheidungssituationen, weil sie sich auf den perfekten Moment fixieren. Nicht der Zeitpunkt ist entscheidend, sondern die Klarheit über die eigenen Werte und Ziele. Erfolgreiche Führungskräfte entscheiden nicht unbedingt schneller, aber mit mehr Überzeugung, weil sie wissen, wofür ihre Entscheidung steht. Wer die Sinnhaftigkeit erkennt, kann mit mehr Sicherheit handeln.


Genau solche Fragen sind perfekt für das Mastermind. Denn sie kommen direkt aus dem unternehmerischen Alltag – roh, ungeschminkt und mitten aus dem echten Leben.


🗓️ Nächstes Mastermind: Mittwoch, 26. März

Hast du ein Thema, das dich beschäftigt? Dann bring es mit – das Mastermind ist der perfekte Ort, um es mit anderen Unternehmer:innen, Coaches und Kreativen zu reflektieren.


🧠 Was ist Mastermind?

Mastermind ist der Raum für den Austausch in der Impact Hub Zürich Community. Hier kommen Menschen zusammen, um herausfordernde Fragen zu besprechen, Perspektiven zu wechseln und voneinander zu lernen. Offen, ehrlich und mit viel Erfahrung aus den unterschiedlichsten Bereichen.


🏭 Was ist der Impact Hub Zürich?

Der Impact Hub Zürich ist mehr als ein Co-Working-Space – es ist eine Community aus Unternehmer:innen, Innovator:innen und kreativen Köpfen. Hier findest du Inspiration, wertvolle Kontakte und die Möglichkeit, gemeinsam Neues zu schaffen.


🖌️ Werde Member und sei dabei!



🔹 Entscheidungen & der richtige Zeitpunkt 🔹

In der Coaching-Praxis begegnet uns das Thema Entscheidungen ständig. Doch oft zeigt sich: Die grösste Herausforderung ist nicht die Entscheidung selbst, sondern die Angst vor ihr.

1️⃣ Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt

Viele Menschen zögern, weil sie auf den „richtigen Moment“ warten. Doch dieser kommt selten von selbst. Wichtiger als das Timing ist die innere Klarheit: Was ist mir wichtig? Was sind meine Werte? Sobald diese klar sind, kann jede Entscheidung sinnvoll getroffen werden – unabhängig vom Zeitpunkt.

2️⃣ Kopf oder Bauch? Die Balance finden

Gute Entscheidungen vereinen zwei Perspektiven: die rationale Analyse und die intuitive Wahrnehmung. Der Verstand prüft Fakten, wägt Risiken ab und schafft Struktur. Die Intuition hingegen nutzt Erfahrungswissen und erkennt Muster, die der bewusste Verstand nicht immer erfasst. Erfolgreiche Entscheider:innen lernen, beides zu kombinieren.

3️⃣ Entscheidungen als Lernprozess

Manche Entscheidungen fühlen sich schwer an, weil wir Angst vor Fehlern haben. Doch Coaching zeigt: Jede Entscheidung führt zu Wachstum, selbst wenn sie sich später als „falsch“ erweist. Wer Entscheidungen als Lernprozess betrachtet, nimmt sich den Druck, immer perfekt handeln zu müssen.

4️⃣ Was hält dich zurück?

Wenn du eine Entscheidung vor dir herschiebst, frage dich:

🔹 Was fürchte ich, wenn ich mich entscheide?

🔹 Welche Unsicherheiten könnte ich durch kleine Schritte verringern?

🔹 Was würde ich jemand anderem raten, der in meiner Situation ist?

Oft liegt die Blockade nicht in der Entscheidung selbst, sondern in emotionalen Mustern, die uns zurückhalten. Bewusstsein darüber ist der erste Schritt zur Lösung.

💡 Der „richtige Zeitpunkt“ ist nicht der perfekte Moment, sondern der Moment, in dem du mit Klarheit und Entschlossenheit handelst. Entscheidungen sind nie endgültig, sondern immer Teil einer Entwicklung. Wer sich mit Mut und Strategie entscheidet, bleibt handlungsfähig – und genau das ist essenziell für erfolgreiches Unternehmertum. 🚀



Montag, 3. März 2025

 Mit Mut und Cleverness zur Entscheidung!

🌟 MontagsGedanke Nr. 106


🔹 Manchmal fühlt es sich an, als wäre eine Entscheidung eine Sackgasse: links oder rechts, schwarz oder weiss. Aber was, wenn es noch eine dritte Option gibt? Oder sogar eine knallrote? Mutige Entscheidungen brauchen Spielraum – und die Sicherheit, dass du dein eigenes Tempo bestimmen kannst. Mit drei kleinen Tricks kannst du dein Entscheiden leichter machen und dabei dein Selbstvertrauen stärken.


🎯 Menschen stecken oft in der sogenannten „Entweder-oder-Falle“. Unser Gehirn dazu neigt, nur die offensichtlichsten Optionen zu sehen und Risiken entweder zu überschätzen oder zu ignorieren. Wer bewusst nach Alternativen sucht, Erfolge reflektiert und ein realistisches Risikomanagement betreibt, trifft langfristig bessere Entscheidungen.


💪 Im Coaching geht es oft darum, Entscheidungsprozesse zu reflektieren und neue Perspektiven zu finden. Wo begrenzt du dich unbewusst selbst? Welche Ressourcen kannst du nutzen, um mutiger zu entscheiden? Gemeinsam lassen sich Wege entdecken, um aus der Schwarz-Weiss-Denke auszubrechen und kreative, aber auch tragfähige Lösungen zu entwickeln.


🔥 Zögerst du gerade bei einer wichtigen Entscheidung? Dann stell dir die drei Fragen: Gibt es eine Option, die du noch nicht siehst? Welche vergangenen Erfolge geben dir Sicherheit? Und welches Risiko fühlt sich für dich noch akzeptabel an? Manchmal ist der beste Entscheid nicht der perfekte, sondern der, der dich ins Handeln bringt.


🚀 Diese Woche wünsche ich dir den Mut, Entscheidungen mit Freude zu treffen. Sei kreativ, würdige deine Stärken und finde das Risiko, das dich wachsen lässt. Denn manchmal ist die beste Wahl nicht schwarz oder weiss – sondern rot!


🏆 Du meisterst deine kniffligen Herausforderungen. Mit mir als lösungsfokussiertem Sparringpartner an deiner Seite.


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Entscheidungen treffen: Spielraum statt Sackgasse!


Entscheidungen fühlen sich oft an wie ein Entweder-oder – doch was, wenn es mehr Möglichkeiten gibt, als auf den ersten Blick sichtbar sind? Im Coaching zeigt sich immer wieder: Mutige und clevere Entscheidungen entstehen dort, wo wir den Blick über die naheliegenden Optionen hinaus weiten.


🔹 Den Entscheidungsspielraum erkennen

Unser Gehirn neigt dazu, nur offensichtliche Alternativen zu sehen. Doch oft gibt es kreative Lösungen, die ausserhalb dieses Rahmens liegen. Eine bewusste Reflexion kann helfen, neue Perspektiven zu entdecken.


🔹 Erfolge als Anker nutzen

Zweifel lähmen, doch vergangene Erfolge zeigen, dass wir schwierige Entscheidungen schon gemeistert haben. Wer bewusst auf eigene Stärken vertraut, trifft selbstbewusstere Entscheidungen.


🔹 Risikokompetenz statt Perfektionismus

Perfekte Entscheidungen gibt es nicht – aber realistische. Die Frage ist nicht nur, was schiefgehen könnte, sondern auch, welche Risiken akzeptabel sind. Denn jede Entscheidung ist ein Lernprozess.


❓ Hast du eine Wahl, die du hinauszögerst? Dann frage dich: Gibt es eine Alternative, die ich noch nicht sehe? Welche meiner Erfahrungen gibt mir Sicherheit? Und welches Risiko fühlt sich tragfähig an? Manchmal reicht ein kleiner Perspektivenwechsel, um eine Entscheidung mit mehr Klarheit zu treffen.


🚀 Diese Woche: Entscheide mit Mut und Cleverness! Und wenn die beste Option nicht schwarz oder weiss ist – vielleicht ist sie rot.


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