đ± Klopfe dir selber auf die Schulter!
đ MontagsGedanke Nr. 140
đč Es braucht HartnĂ€ckigkeit. Das Dranbleiben, auch wenn es anstrengend wird. Manchmal sogar das Durchbeissen, wenn WiderstĂ€nde auftauchen. Ohne diese Kraft wĂŒrde vieles nicht gelingen. Aber genauso wichtig ist das andere: das Wohlwollen mir selber gegenĂŒber, die WertschĂ€tzung fĂŒr das, was ich schon geschafft habe, und das kleine Schulterklopfen, wenn ein Ziel erreicht ist.
đŹ Genau diese Kombination ist entscheidend. Wer nur hartnĂ€ckig ist, lĂ€uft Gefahr, sich selbst zu ĂŒberfordern. Wer nur Wohlwollen praktiziert, bleibt vielleicht zu nachsichtig mit sich. Doch wenn beides zusammenkommt, entsteht Selbstvertrauen. Und dieses Vertrauen ist die Basis, um auch die nĂ€chste Herausforderung mutig anzugehen.
đĄ Im Coaching zeigt sich immer wieder, dass Menschen die eigene Leistung oft zu wenig anerkennen. Dabei ist gerade das Innehalten und Feiern von Erfolgen ein Kraftgeber. Wer den eigenen Weg wĂŒrdigt, kann viel leichter die nĂ€chste Etappe antreten. Und so entdemonisieren wir das Eigenlob, indem wir es als etwas Wertvolles und Notwendiges verstehen (nicht das nach Aussen getragene, schaumschlagende Eigenlob; sondern das mir selber gegenĂŒber vorgetragene Lob der erbrachten Leistung).
đ„ Der wunde Punkt: Wir sind schnell darin, uns zu kritisieren, aber langsam darin, uns zu loben. Dabei ist Selbstlob kein Ego-Trip, sondern ein Werkzeug, um die eigene Resilienz zu stĂ€rken. Gerade in Zeiten, wo wir leider tagtĂ€glich absurde VorfĂŒhrungen von ĂŒberhöhten Egos ĂŒber uns ergehen lassen mĂŒssen, darf die durch ehrliche Leistung erfolgte WertschĂ€tzung nicht verkĂŒmmern!
đ Deine Challenge fĂŒr diese Woche: Halte kurz inne, wenn du etwas geschafft hast, und anerkenne dich dafĂŒr. Klopf dir auf die Schulter, sag dir innerlich Danke. Beobachte, was das mit deiner Motivation fĂŒr die nĂ€chste Aufgabe macht.
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