Montag, 17. Februar 2025

Fünf Wege in die Überforderung – und wieder raus!

🌟 MontagsGedanke Nr. 104


🔹 Kennst du das Gefühl, dass dir einfach alles zu viel wird? Es gibt fünf klassische Muster, die uns direkt in die Überforderung führen: immer Ja sagen, alles perfekt machen wollen, allen helfen, alles persönlich nehmen und idealistisch denken. Jedes für sich kann schon herausfordernd sein – zusammen sind sie ein Rezept für Dauerstress. Die gute Nachricht? Sobald wir diese Muster erkennen, können wir gegensteuern.


🎯 Überforderung entsteht oft durch unrealistische Ansprüche an uns selbst. Es gibt den selbstbezogenen, sozial vorgeschriebenen und fremdbezogenen Perfektionismus – und alle drei erhöhen das Risiko für Stress und Erschöpfung. Wer lernt, bewusst Grenzen zu setzen und den eigenen inneren Druck zu regulieren, schützt langfristig die mentale Gesundheit und steigert die persönliche Widerstandsfähigkeit.


💪 Im Coaching geht es oft darum, genau diese fünf Fallen zu erkennen und neue Wege zu finden, um sich nicht selbst zu blockieren. Wie kannst du Grenzen setzen, ohne Schuldgefühle? Wie kannst du Leistung bringen, ohne dich selbst auszubeuten? Und wie kannst du helfen, ohne dich dabei zu verlieren? Ein Sparringpartner kann dabei unterstützen, den richtigen Ausgleich zu finden.


🔥 Welche dieser fünf Überforderungsmuster treffen auf dich zu? Erwischt du dich dabei, immer Ja zu sagen oder Perfektion über alles zu stellen? Dann ist es an der Zeit, innezuhalten und bewusste Entscheidungen zu treffen. Wir können gemeinsam erarbeiten, wie du gesunde Grenzen setzt und dir selbst erlaubst, auch mal loszulassen.


🚀 Diese Woche: Weniger müssen, mehr dürfen. Weniger Druck, mehr Leichtigkeit. Und wenn du irgendwo Nein sagst – feiere es als einen Erfolg für deine innere Balance! 😊


🏆 Du meisterst deine kniffligen Herausforderungen. Mit mir als lösungsfokussiertem Sparringpartner an deiner Seite.


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Überforderung ist oft kein Zufall, sondern das Resultat erlernter Muster. Wer versteht, wie diese Muster entstehen, kann aktiv gegensteuern und wieder mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen.

❗ Die fünf Wege in die Überforderung – und wie du aussteigst ❗ 

1️⃣ Immer Ja sagen

Wer ständig zustimmt, setzt sich selbst unter Druck und verliert den Fokus auf eigene Prioritäten. Der Schlüssel: Klarheit über eigene Grenzen gewinnen und bewusster entscheiden, wo ein Ja wirklich nötig ist.

2️⃣ Alles perfekt machen wollen

Perfektionismus ist eine Falle – er treibt zu Höchstleistungen, doch oft auf Kosten der eigenen Energie. Die Lösung liegt im Konzept des „Good Enough“: Fokussiere dich auf das Wesentliche, statt in Details zu versinken.

3️⃣ Allen helfen wollen

Anderen zu unterstützen ist wertvoll, doch nicht, wenn es zur Selbstaufgabe führt. Gesunde Abgrenzung bedeutet, Verantwortung dort zu belassen, wo sie hingehört, und nicht jede Last auf die eigenen Schultern zu nehmen.

4️⃣ Alles persönlich nehmen

Wer Kritik oder schwierige Situationen zu stark auf sich bezieht, trägt unnötige emotionale Lasten. Der Perspektivenwechsel hilft: Nicht alles, was andere sagen oder tun, hat etwas mit dir zu tun.

5️⃣ Idealistisch denken

Hohe Ideale können inspirieren, aber auch frustrieren, wenn die Realität nicht mithält. Die Kunst ist, grosse Ziele zu haben, aber gleichzeitig realistische Schritte zu setzen und Fortschritt anzuerkennen.


💪 Coaching als Unterstützung im Ausstieg aus der Überforderung 💪 

Im Coaching geht es darum, eigene Muster zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um sie gezielt zu verändern. Wichtige Fragen sind dabei:

Wo sage ich zu oft Ja – und wo darf ich bewusst Nein sagen?

Was ist „gut genug“ für mich, ohne in Perfektionismus zu verfallen?

Wie kann ich anderen helfen, ohne meine eigenen Ressourcen zu erschöpfen?

Ein lösungsfokussierter Ansatz hilft, realistische Strategien zu entwickeln, um Überforderung zu reduzieren und langfristig mit mehr Leichtigkeit zu agieren.

⚖️ Mehr Balance, weniger Druck ⚖️ 

Der Schlüssel liegt nicht darin, immer mehr zu leisten, sondern darin, bewusst zu steuern, wo Energie investiert wird. Wer sich aus diesen Mustern befreit, schafft Raum für Zufriedenheit, gesunde Grenzen und nachhaltige Leistungsfähigkeit.

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