Sonntag, 16. November 2008
Ein kleiner Esel
Samstag, 15. November 2008
Der Papagei
Freitag, 14. November 2008
Der Gepard
Der Fuchs
Donnerstag, 13. November 2008
noch ein Hund
Der Hund
Mittwoch, 12. November 2008
Der Wolf
Tiergeschichten: Der Affe
Geschichte fällt mir ein, wenn ich ein Tier sehe. So die Spielregeln. Und hier das erste Bild. Die Geschichte zu den Affen ist eine alte Geschichte. Ich noch klein, staunend und mit grossen Augen. Meine Nonna wohnte noch in Zürich und ich durfte mit ihr in den Zoo. Im Affenhaus zückt die Nonna einen kleinen Spiegel aus der Tasche und hält diesen dem erstaunten Affen hin. Gut, vermutlich war der Affe nicht erstaunt, aber ich war es umso mehr. Ob der Affe sich wegen dem Spiegel anders verhalten hat, das weiss ich nicht mehr. Aber dass meine Nonna so viel über Affen wusste und sogar einen Spiegel dabei hatte, das beeindruckte mich ungemein.
Montag, 20. Oktober 2008
untertauchen
Montag, 13. Oktober 2008
Zivilschutz
Freitag, 3. Oktober 2008
immer dieses Küssen
Donnerstag, 2. Oktober 2008
In der S-Bahn
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Wanderpokal
Montag, 22. September 2008
Zürich
Donnerstag, 18. September 2008
der letzte Tag
Ach noch was: Ich werde keinen Anzug tragen.
Mittwoch, 17. September 2008
Der Russe
(Eine kleine Randbemerkung dazu: Ich bin jetzt stolzer Besitzer einer Uhr, die einen Namen hat, den ich gar nicht lesen kann. Soll Sputnik heissen. Schaut aber eher nach Спутник aus. Passend ist der Name ja durchaus. "Weggefährte", "Begleiter", das ist doch wunderbar für eine Uhr. Klar, wir denken auch sogleich an den Erdsatelliten, aber ich kann versichern, dass ich nicht so hoch hinaus will. Soviel zu meiner neuen Uhr.)
Dienstag, 16. September 2008
War ich das etwa?
Dienstag, 9. September 2008
Güggeli
Montag, 8. September 2008
Schiff oder Boot
Dienstag, 26. August 2008
Kloten
Montag, 25. August 2008
uncool
Samstag, 23. August 2008
Igel
Donnerstag, 21. August 2008
Kindergeschichten

Mittwoch, 20. August 2008
Märchen
Freitag, 15. August 2008
vier Beine
Sonntag, 27. Juli 2008
Licht
Mittwoch, 23. Juli 2008
Wien

Mittwoch, 9. Juli 2008
Treppen
Freitag, 4. Juli 2008
nur noch grün
Donnerstag, 3. Juli 2008
bitte probesitzen
So und zum Schluss ein ganz grosses Dankeschön an die edelmütigen Spender dieser Herrlichkeit. Elterliche Heldentaten sind eine wunderbare Sache. Judihui.
Mittwoch, 2. Juli 2008
Haare am Kinn
Freitag, 27. Juni 2008
zurück
Zum Glück kamen dann irgendwann die riesigen Fussballspieler in die Halle. Unten hin stehen und staunen. Wobei am meisten musste ich ja über die Kleider dieser Jungs staunen. Alles Adidas, obwohl im Turnier die Mannschaften mit Nike, Puma oder Umbro spielen. Übrigens soll Umbro auch zu Nike gehören. Hab ich gelesen. Also, die stehen alle in Adidas-Klamotten im Kreis. Aber was interessiert euch das ...
In der Zwischenzeit ist es mächtig heiss geworden hier in Zürich. Mein Büro heizt sich auf bis zum Siedepunkt. Und immer kurz bevor ich in eine Hitzeohnmacht falle, flüchte ich. Wobei das Flüchten dann so ausschaut, dass ich aufs Velo sitze und nach Höngg radle. Was nicht gerade zur Abkühlung beiträgt. Eigentlich ziemlich bescheuert.
Was ich noch sagen wollte ist, dass der Chrigi endlich Götti wird. Und zwar gleich doppelt. Warum und weshalb, das erzähle ich euch beim nächsten Mal. Für heute ist es genug.
Aktuelle Raumtemperatur: 29°
Donnerstag, 24. April 2008
50
Donnerstag, 17. April 2008
dringender Donnerstag
Mittwoch, 16. April 2008
Geburtstagsmittwoch
Dienstag, 15. April 2008
Dienstag allein
Montag, 14. April 2008
Montag in Strumpfhosen
Samstag, 12. April 2008
Samstag ohne Wenn und Aber
Freitag, 11. April 2008
lustigeleute Freitag
Donnerstag, 10. April 2008
einfach nur Donnerstag
Mittwoch, 9. April 2008
neongelber Mittwoch
Dienstag, 8. April 2008
Dienstag Landunter
Montag, 7. April 2008
heller Montag
Samstag, 5. April 2008
Augen auf am Samstag

Freitag, 4. April 2008
gestuhlter Freitag
Donnerstag, 3. April 2008
versunkener Donnerstag
Mittwoch, 2. April 2008
überdeckter Mittwoch
Dienstag, 1. April 2008
beschrifteter Dienstag
Montag, 31. März 2008
regnerischer Montag
Tägliches Bild
Sonntag 30. März, Hönggerwald
Die Steine waren nicht von mir, doch sie lachten mich an, und da musste ich sie einfach fotografieren.
Dienstag, 18. März 2008
auswandern
Warum wandern eigentlich alle aus? Es ist eine richtige Plage geworden. Egal ob nach Südafrika, Wien, Tessin oder was weiss ich sonst noch alles. Hauptsache auswandern. Was ist bloss los mit all den Leuten, dass die immer weg wollen. Meine Vermutung ist ja, dass das was mit mir zu tun hat. Diese These ist nicht ganz aus der Luft gegriffen, ich werde sie in den nächsten Wochen wissenschaftlich überprüfen und die Ergebnisse an dieser Stelle publizieren. Doch zurück zum Auswandern. Das tut man doch einfach nicht. Kofferpacken und abreisen. Nicht nett. Und in meinen Augen wahnsinnig anstrengend. Man stelle sich nur vor, das ganze Kennenlernen von neuen Leuten, neue Wohnung, neuer Job, neuer Arbeitsweg, neues Essen, neues Wetter, alles neu. Neu, neu, neu. Braucht man nach dem Auswandern eigentlich erst mal Ferien? Um sich von all dem Neuen zu erholen? In dieser ganzen Auswanderungsgeschichte kommt erschwerend hinzu, dass diese Leute einem ja nicht teilhaben lassen am neuen Glück. Das behalten die einfach für sich. Briefe schreibt man schon lange keine mehr, Blogschreiben ist was für Doofe und telefonieren ist ein Graus. Also schnappen die sich ihr Glück, lächeln selig und vergessen die alte Welt. Die schweizerische Analyse meiner Ausführungen ist nun treffenderweise: Eifersucht. Herr Wolfer will auch, ist neidisch, begierig nach Neuem. Aber die Schweizer Analyse schlägt fehl. Auswandern ist nix für mich. Nein vielmehr vermisse ich diese Nasen einfach. Wen wundert's.
Montag, 17. März 2008
so schnell
Ein bisschen war ich schon erstaunt. Da steht Dezember als letzter Eintrag im Blog. Dezember, das ist verdammt lange her. Nicht, dass dies eine Rolle spielen würde. Aber erstaunlich ist es schon. Überhaupt ist es witzig, wie lange Stunden dauern können, und wie schnell Monate vergehen. Da erzähle ich nichts Neues, wer kennt das unterschiedliche Erleben von Zeit nicht aus eigener Erfahrung. Also aufgewärmter Kaffee. Zum Thema Kaffee. Nachdem ich im Büro für meinen persönlichen Konsum nun wieder umgestellt habe, von den Kapseln auf die gute alte Bialetti, ist der Kaffeegenuss wieder ein Erlebnis und Vergnügen. Ich liebe es, das kleine, silberne Teil aus dem Küchenkasten zu ziehen. Kurz ausspülen und dann den unteren Teil bis zum Strich mit frischem, klarem Wasser zu füllen. Den Behälter für den Kaffee vorsichtig einsetzten und mit einem kleinen Löffel das frisch gemahlene Pulver einfüllen. Nicht drücken, nur schön gleichmässig verteilen. Den Filter und Dichtungsring einsetzen und die Maschine zuschrauben. Habe ich übrigens die herrliche Geschichte von Chrigis Bialetti-Einsatz schon erzählt? Nein? Das ist schade, weil die Geschichte ist wirklich gut. Aber dazu ein ander Mal. Nun gut, ich stelle die Maschine also auf die Platte, zirkle eine Temperatureinstellung zwischen 0.5 und 1. Das ist ganz wichtig, das Wasser muss richtig leiden, wenn es durch das Kaffeepulver gedrückt wird. Noch bevor die schwarze Flüssigkeit zu sehen ist, verströmt der betörende Duft nach frischen Kaffee. So, jetzt reicht es aber! Genug geschrieben, ich muss mir jetzt einen Kaffee zubereiten. Das ist ja nicht zum Aushalten.
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